
Es ist quasi eine kleine Erweiterung zu unserer Anleitung MQTT Daten mit Node-RED in InfluxDB2 speichern und in Grafana visualisieren. Die Installation der hier benötigten Programme ist in dieser Anleitung bereits ausführlich beschrieben, daher beschränke ich mich hier ausschließlich auf die zusätzlichen Schritte.






Der Grund für diese Anleitung war das ich für meine Calibre-Installation eine Möglichkeit gesucht habe meine Daten automatisch zu sichern. Dazu habe ich am Ende 2 Möglichkeiten gefunden, zum einen ein Backup der Daten und zum anderen eine Synchronisierung der Daten.
Hier stelle ich euch die Möglichkeit des Backups vor und erkläre euch, was dabei die Vor- und Nachteile sind. Eine Anleitung, wie man den Ordner mit einem externen Datenträger synchronisiert, erfolgt zeitnah.


Docker ist eine Container-Virtualisierungssoftware, in der die eigentliche Calibre-Software nachher läuft. Portainer ist ein grafisches Verwaltungsprogramm für Docker-Container, die das Installieren eben jener Container deutlich vereinfacht, da Docker selbst keine grafische Oberfläche bereit stellt.


Ich nutze hier den aktuellen Raspberry Pi 4 Model B mit 4GB Speicher und eine SanDisk Ultra 64 GB microSDHC Speicherkarte.


Gleich vorab möchte ich sagen, dass diese Lösung für mich persönlich nicht optimal ist, jedoch ist es in meinen Augen die einfachste Möglichkeit, einen Calibre-Server zu installieren und zu betreiben. Der erste Nachteil ist, dass man alle Möglichkeiten von Calibre nur nutzen kann, indem man sich direkt auf dem Raspberry Pi anmeldet. Und der zweite Nachteil ist, dass das aktuelle Betriebssystem (Stand Juli 2023) nur eine veraltete Version von Calibre aus dem Jahr 2021 unterstützt.




Dabei zeigen wir euch, wie ihr auf einem macOS Host die GuestAdditions findet und in der Windows 10 VM korrekt installiert. Nur mit korrekt installierten Gästetreibern funktioniert die virtuelle Maschine nachher reibungslos. Außerdem installieren wir das Oracle Virtual Box Extension Pack um USB 3.0 Geräte an eine VM durchreichen zu können und um eine Fernsteuerun


Die Software fungiert dabei als DNS-Server an den alle Geräte in eurem Netzwerk die Anfragen zum Auflösen einer Domain in eine IP-Adresse senden. Befindet sich eine Domain auf einer Block-Liste, wird diese einfach nicht in eine Domain aufgelöst. Webseiten werden so nicht nur werbefrei, sondern auch deutlich schneller gel


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