


Der größte Unterschied der beiden Mini-ITX Mainboards liegt in der Energieversorgung. ASRock setzt hier auf eine integrierte DC-Stromversorgung in Verbindung mit einem externen 19V-Netzteil während das ASUS PRIME N100I-D D4 durch einen normalen 24-Pin ATX-Stecker mit Energie versorgt wird.


Das ASRock N100DC-ITX besitzt nun einen DC-Eingang und wird über ein externes Netzteil mit Energie versorgt. Ob sich das auch in einem besseren Energieverbrauch niederschlägt, haben wir uns im Test angeschaut.






Dieses NAS ist ideal für mehrere Docker Container und virtuelle Maschinen geeignet. In das NAS lassen sich 6 SATA-Festplatten verbauen, über einen der PCIe-Erweiterungsslots können die SATA-Ports beliebig erhöht werden.


Konkret verwenden wir als Mainboard das MSI B560M-A Pro, welches neben 2,5 Gbit LAN auch einen schnellen M.2 Slot und PCIe 4.0 unterstützt (entsprechende CPU vorausgesetzt). 6 SATA Ports der neusten Generation dürfen in einem modernen NAS nicht fehlen und sind ebenso vorhanden.


Dazu setzen wir auf eine QNAP QXG-2G1T-I225 2,5 GbE Netzwerkkarte die in einen PCIe 2.0 x1 Slot passt. Das Netzwerk bauen wir mit einem Qnap QSW-1105-5T 5 Port 2,5 GbE Switch auf.


Der einfachste Weg in meinen Augen ist es einen PC zu nehmen und eine Netzwerk-Verbindung sowohl zum Alten, als auch zum neuen NAS herzustellen un


Das NAS Basic 2.1 unterstützt bis zu vier 3,5 Zoll Datenfestplatten, die via SATA angebunden werden. Das Betriebssystem landet auf einer SSD, einem speziellen und haltbaren USB-Stick oder einer USB zu M.2 Lösung. Bis zu 16 GB DDR4-Arbeitsspe


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