ASRock DeskMini 310 mit Intel Core i-5 CPU im Test
geschrieben von Dennis, zuletzt aktualisiert amIn unserem Mini-PC-Bereich haben wir bisher ausschließlich Geräte mit fest verbautem Prozessor getestet. Jetzt hat ASRock mit dem DeskMini 310 * allerdings einen sehr interessanten Barebone-Mini-PC mit dem Sockel LGA1151 (Intel) auf den Markt gebracht, in dem alle Intel CPUs der 8. Generation mit einer maximalen TDP von 65W verbaut werden können.
Das Einsatzgebiet des DeskMini 310 * sehen wir entweder in einem kleinen NAS, ähnlich wie in unserem Artikel zum InWin Choppin Gehäuse beschrieben (Kleines Mini-ITX NAS für 2x 2,5 Zoll Festplatten) oder aber als vollwertigen Arbeitsrechner.
In diesem Test beschränken wir uns auf die Verwendung als Arbeitsrechner. Wie immer beschreiben wir euch das Gerät ausführlich, machen diverse Tests und die kompakten Fakten führen wir natürlich auch wieder auf. ;)
Lieferumfang / Unsere Zusammenstellung
Der Lieferumfang besteht aus:
1x ASRock DeskMini 310 * (Gehäuse, Mainboard, I/O-Panel), 1x Netzteil extern 120W, 1x Stromkabel, 2x Schraube für M.2 SSD M.2 WIFI Modul, 2x SATA-Kabel für 2,5" HDD/SSD, 4 Klebepads (Gummi), 1x Schnellstartanleitung, 1x Support CD.
Da das DeskMini nur einen Teil unseres Testaufbaus ausmacht, hier vorab unsere komplette Zusammenstellung:
Komponente | Typ | Bemerkung |
Gehäuse, Mainboard, Netzteil | ASRock DeskMini 310 * | Sockel LGA 1151 |
CPU | Intel Core i5-8400 * | 6-Kern-CPU mit 2,8GHz (Turbo 3,8GHz) |
Arbeitsspeicher | 8GB Kit (2x4GB) Crucial CT4G4SFS824A * | DDR4 SODIMM 1,2V |
Festplatte | 250GB Samsung 970 EVO | M.2 SSD (PCI-e, V-NAND, NVMe) |
CPU-Kühler | Noctua NH-L9i * | Kompakt und Leise! |
Externe Anschlüsse
Vorderseite
1x Stereo Klinke (Headset), 1x USB 3.1 Gen. 1 (Typ A), 1x USB 3.1 Gen. 1 (Typ C), 1x Mic-In, 1x Power Button, 2x Status LED
Rückseite
1x Netzteilbuchse, 1x Display Port 1.2 (4K@60Hz), 1x HDMI 1.4 (4K@30Hz), 1x VGA (D-SUB), 1x Gigabit LAN (RJ45), 1x USB 3.1 Gen. 1, 1x USB 2.0, Kensington Lock.
CPU
Im ASRock DeskMini 310 * können alle Intel CPUs mit dem Sockel LGA1151 und einer maximalen TDP von 65W verbaut werden. Wir haben für unseren Test den aktuellen Intel Core i5-8400 ausgewählt. Es handelt sich hierbei um einen 6-Kern-Prozessor aus der aktuellen Coffee Lake - Reihe von Intel, welcher im 14nm-Verfahren gefertigt wird.
Der Prozessor besitzt einen Grundtakt von 2,80 GHz, welcher sich im Turbomodus auf bis zu 3,8GHz steigert. Der maximale Takt liegt sowohl bei Single-Core-, als auch bei Multi-Core-Auslastung an.
Alle weiteren Details zum Prozessor findet ihr auf unserer CPU-Vergleichsseite www.cpu-monkey.com - Intel Core i5-8400.
Netzwerk
Der ASRock DeskMini besitzt einen Gigabit Netzwerkanschluss von Intel (Intel I219-V). Auf WLAN muss man von Haus aus verzichten, es lässt sich aber durch eine M.2 Karte (2230) nachrüsten. Solltet ihr dies in Erwägung ziehen, ist die Intel Dual-Band Wireless AC 8265 * eine gute Wahl. Es handelt sich hierbei um eine AC-WLAN-Karte mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 867 Mbps und integriertem Bluetooth 4.2. Darüber hinaus müsst ihr auch noch 1-2 WLAN Antennen und die passenden Kabel dazu kaufen. Bohrungen für externe Antennen sind im Gehäuse vorhanden.
Datenträger
Der ASRock DeskMini 310 * bietet Platz für eine M.2 SSD mit 80mm Länge und zwei 2,5” SATA3 HDD/SSDs.
Die M.2 SSD wird oben auf dem Board einfach nur eingesteckt und mit der beiliegenden Schraube fixiert.
Für die zwei 2,5” SATA3 HDD/SSDs bietet das DeskMini 310 * auf der Unterseite Platz. Angeschlossen werden die Datenträger mit den beiliegenden Kabeln direkt auf der Unterseite des Mainboards.
Der 2,5” Datenträger ist mit 6 Gb/s über SATA3 angebunden und kann somit theoretisch eine maximale Geschwindigkeit von 600MB/s erreichen. Der Slot für die M.2 SSD ist mit 4 Lanes per PCIe 3.0 angebunden. Das heißt, dass der Slot eine theoretische Übertragungsrate von bis zu 3938 MB/s ermöglicht.
Hier die Benchmarks der von uns im Testgerät verbauten M.2 SSD 250GB Samsung 970 EVO und der 250GB Samsung 860 EVO *:
Benchmark M.2 | ||
Eigenschaft | Wert | Bemerkungen |
Herstellerangabe - Lesen | 3400MB/s | |
CrystalDiskMark - Lesen | 3566MB/s | |
ATTO Benchm. - Lesen | 3130MB/s | |
Herstellerangabe - Schreiben | 1500MB/s | |
CrystalDiskMark - Schreiben | 1543MB/s | |
ATTO Benchm. - Schreiben | 1543MB/s |
Benchmark SSD | ||
Eigenschaft | Wert | Bemerkungen |
Herstellerangabe - Lesen | 550MB/s | |
CrystalDiskMark - Lesen | 560MB/s | |
ATTO Benchm. - Lesen | 561MB/s | |
Herstellerangabe - Schreiben | 520MB/s | |
CrystalDiskMark - Schreiben | 529MB/s | |
ATTO Benchm. - Schreiben | 531MB/s |
Arbeitsspeicher
Auf dem Mainboard des ASRock DeskMini 310 * können zwei DDR4 SO-DIMM Module mit insgesamt bis zu 32GB (2x16GB) verbaut werden. Unterstützt wird vom Mainboard und vom verbauten Prozessor DDR4 SO-DIMM Arbeitsspeicher mit bis zu 2666MHz. Solltet ihr einen anderen Prozessor verbauen wollen, müsst ihr euch erst informieren welchen maximalen Speichertakt der von euch ausgewählte Prozessor unterstützt. Das könnt ihr z.B. ganz leicht über unsere Seite www.cpu-monkey.com heraus finden.
In unserem Testgerät haben wir ein 8GB Arbeitsspeicher-Kit (2x4GB) von Crucial verbaut (CT2K4G4SFS824A *). Dieses taktet mit 2400MHz und funktioniert einwandfrei im DeskMini 310 *. Durch die 2 verfügbaren Speicherbänke lässt sich der Dual-Channel Modus nutzen. Dies ist auf jeden Fall zu empfehlen wenn die interne Grafikeinheit voll ausgenutzt werden soll, da die Grafikleistung so, je nach Prozessor/Grafikeinheit, um bis zu 30% gesteigert werden kann.
Solltet ihr euch für einen anderen Speicher entscheiden wollen, findet ihr hier die DeskMini 310 * Series/index.de.asp#Memory">Speicher-Support-Liste von ASRock.
Verarbeitung / Design
An der Verarbeitung des ASRock DeskMini 310 * gibt es nichts zu meckern. Das Gehäuse besteht, bis auf die Front, aus schwarz eloxiertem Blech. Die Front ist aus einem matten, schwarzen Kunststoff gefertigt.
Das Mainboard lässt sich, nachdem man die 4 Schrauben auf der Rückseite entfernt hat, einfach nach hinten heraus ziehen. Damit kommt man ideal an das komplette Innenleben des Gerätes. Der Einbau der ausgewählten Komponenten wird damit zum Kinderspiel. Von Vorteil ist auch, dass man das Gerät sowohl flach, als auch hochkant aufstellen kann. Dazu müssen nur die beiliegenden Gummipads auf der entsprechenden Seite angebracht werden. Wir haben uns für unseren Test dazu entschieden das DeskMini hochkant aufzustellen.
Das DeskMini 310 * ist sicherlich kein Designwunder, aber trotz allem schön schlicht gearbeitet. Der Hauptvorteil des Gerätes ist aber sowieso seine Kompaktheit. Man bekommt hier immerhin auf kleinstem Raum einen vollwertigen Intel i-Prozessor nebst einer M.2 und zwei 2,5" Datenträgern verbaut.
Ausgabe Audio / Video
Die Audioausgabe erfolgt entweder digital über den HDMI-Port oder analog über den Klinkenstecker auf der Vorderseite.
Der HDMI-Port unterstützt hierbei die digitale Ausgabe von bis zu 7.1 Kanälen und auch die neuen HD-Tonspuren werden problemlos wiedergegeben.
Die Videoausgabe kann über den HDMI-Port (Vers. 1.4), den Displayport (Vers. 1.2) oder den VGA-Ausgang erfolgen.
Über die verfügbaren Anschlüsse lassen sich 2 Monitore parallel in der maximalen Auflösung betreiben. Die maximalen Auflösungen sehen wie folgt aus:
Ausgabe Video | ||
Eigenschaft | Wert | Bemerkungen |
Max. Auflösung HDMI | 4096x2160@30HzPixel | Vers. 1.4 |
Max. Auflösung Display Port | 4096x2304@60HzPixel | Vers. 1.2 |
Max. Auflösung VGA | 1920x1200@60HzPixel |
Grafikeinheit
Die in unserer Prozessorauswahl integrierte Intel UHD Graphics 630, ist mit 24 EU (Execution Units) ausgestattet und taktet mit 0,35GHz (Turbo bis 1,15 GHz).
Da wir den DeskMini 310 * hier als Office PC testen ist die Grafikleistung absolut ausreichend und wird sicher auch für das ein oder andere einfache Spiel noch performant genug sein. Ein Spielerechner ist es aber eben nicht, da muss man dann schon zu größeren Kalibern greifen. ;-)
Schaut am besten in den Benchmarkbereich und vergleicht die Grafikleistung mit eurer aktuellen Grafik um einzuschätzen, zu was die hier verbaute Grafikeinheit in der Lage ist.
Lautstärke / Kühlung
Da wir beim ASRock DeskMini 310 * die Auswahl der CPU selbst treffen können, sind wir auch frei in der Wahl wie wir den Prozessor kühlen. Das wirkt sich dann natürlich im Umkehrschluss auch auf die Lautstärke des Systems aus.
Da es bei Prozessoren heutzutage üblich ist, dass sie inklusive Lüfter verkauft werden, haben wir sowohl mit dem Boxed-Lüfter des Prozessors, als auch mit einem alternativen Lüfter getestet.
Boxed Lüfter
Bei geringer Auslastung bleibt der Lüfter einigermaßen leise, dreht jedoch ab und an etwas hoch und wird dann deutlich hörbar. Die Temperaturen bewegen sich hierbei in einem akzeptablen Bereich und geben keinen Grund zur Sorge.
Bei Vollauslastung zeigt sich dann allerdings ein anderes Bild. Der Lüfter wird unerträglich laut, womit an ein konzentriertes Arbeiten nicht mehr zu denken ist. Die Kühlung funktioniert jedoch weiterhin gut und ist auch hier ausreichend.
Alternativer Lüfter - Noctua NH-L9i
Da wir uns schon vor dem Kauf bewusst waren wie der Boxed-Lüfter abschneidet, haben wir zusätzlich einen kompakten, leisen Lüfter mit besserer Leistung gekauft. Unsere Wahl fiel dabei auf den Noctua NH-L9i *.
Das Design der Noctua Lüfter ist sicher nicht jedermanns Geschmack, jedoch haben wir mit Lautstärke und Leistung der Noctua-Lüfter bisher nur sehr gute Erfahrungen gemacht.
In unserem Test hat sich dann auch gezeigt, dass der knapp 40 EUR teure Noctua NH-L9i * seine Sache wesentlich besser macht als der Boxed-Lüfter des Intel-Prozessors.
Bei geringer Auslastung erzeugt der Lüfter lediglich einen leisen Luftstrom, den man aber auch nur dann hört, wenn man sein Ohr direkt ans Gehäuse des DeskMini 310 * hält.
Bei Vollauslastung wird der Lüfter zwar auch deutlich hörbar, allerdings ist das Geräusch selbst ein ganz anderes und weniger unangenehm als das vom Boxed Lüfter. Zusätzlich bleibt der Prozessor um einiges kühler, da der große Kühlkörper des Noctua NH-L9i * die Wärme besser vom Prozessor ableitet und der größere Lüfter die warme Luft schneller aus dem Gehäuse befördert.
Hier noch ein Bild von Beiden Lüftern nebeneinander:
Wie erwähnt, haben wir das Gehäuse hochkant aufgestellt. In unserer Konfiguration wurde es sowohl im Idle, als auch unter Vollast nur leicht warm:
Seite | Situation | Temperatur |
Links | Idle | 32°C |
Rechts | Idle | 31°C |
Links | Vollast | 41°C |
Rechts | Vollast | 34°C |
Windows 10 – Arbeiten / Medienwiedergabe
Der Startvorgang von Windows dauert knapp 11 Sekunden, danach erscheint der Desktop und der DeskMini 310 * ist einsatzbereit.
Für einen Office PC ist die von uns ausgewählte CPU perfekt geeignet. Windows 10 läuft absolut flüssig und auch mehrere Programme auf einmal lassen sich ohne Verzögerung starten und nutzen.
Um herauszufinden ob die CPU für euch ausreichend ist, schaut am besten in den Benchmarkbereich und vergleicht die Werte mit einer euch bekannten CPU mittels unserer Seite www.CPU-Monkey.com.
Seit der Kaby Lake - Reihe wird nun auch endlich der HEVC Codec mit 10 Bit in Hardware decodiert. Daraus resultiert, dass alle unsere Testfiles bis 4k, egal mit welchem Codec encodiert, problemlos abgespielt werden konnten. Getestet haben wir mit der aktuellen Kodi Version 17.6 (Krypton).
Leistungsaufnahme
Die maximale TDP des von uns ausgewählten Intel Core i5-8400 liegt bei 65W. Das ist die maximale TDP die in dem DeskMini 310 * verbaut werden kann.
Am Ende dieses Artikels haben wir für euch noch ein paar alternative CPUs herausgesucht. Grundsätzlich können jedoch alle CPUs mit dem Sockel LGA1151 und einer TDP von nicht mehr als 65W verbaut werden.
Wie der Stromverbrauch im Betrieb unter Windows aussieht, haben wir nachfolgend aufgelistet:
Energieverbrauch | ||
Eigenschaft | Wert | Bemerkungen |
Windows Idle | 12,4W | |
Windows "Energie Sparen" (S3) | 0,9W | |
Power Off Windows (S5) | 0,5W | |
Prime 95 - Stresstest | 102,2W | |
Heavyload - Stresstest | 100,8W | |
AIDA 64 - Stabilitätstest | 83,8W | |
Cinebench 11.5 Multicore | 89,9W | |
Cinebench 15 Multicore | 91,4W | |
7zip Benchmark | 77,9W | |
Kodi 1080p Video h.264 | 17,2W | Durchschnittswert |
Kodi 4k Video h.264 | 17,7W | Durchschnittswert |
Kodi 1080p Video h.265 | 16,0W | Durchschnittswert |
Kodi 4k Video h.265 8 Bit | 18,4W | Durchschnittswert |
Kodi 4k Video h.265 10 Bit - 30fps | 19,5W | Durchschnittswert |
Kodi 4k Video h.265 10 Bit - 60fps | 22,6W | Durchschnittswert |
Benchmarks
CPU-Z
GPU-Z
AIDA64 Cache Memory Benchmark
AIDA64 GPGPU
Cinebench
Cinebench | ||
Eigenschaft | Wert | Bemerkungen |
Cinebench 11.5 OpenGL | 52,62fps | |
Cinebench 11.5 CPU Single Core | 1,86pts. | |
Cinebench 11.5 CPU Multi Core | 9,97pts. | |
Cinebench R15 OpenGL | 54,16fps | |
Cinebench R15 CPU Single Core | 163pts. | |
Cinebench R15 CPU Multi Core | 925pts. |
UL 3DMark | ||
Eigenschaft | Wert | Bemerkungen |
Time Spy | 428pts. | |
Fire Strike | 1101pts. | |
Sky Diver | 4394pts. | |
Cloud Gate | 8819pts. | |
Ice Storm | 53310pts. |
UL PCMark 8 | ||
Eigenschaft | Wert | Bemerkungen |
Home Conventional | 3413pts. | |
Creative Conventional | 3560pts. | |
Work Conventional | 3369pts. |
http://www.futuremark.com
Geekbench | ||
Eigenschaft | Wert | Bemerkungen |
Geekbench 3 Single-Core | 4080pts. | |
Geekbench 3 Multi-Core | 18797pts. | |
Geekbench 4 Single-Core | 4818pts. | |
Geekbench 4 Multi-Core | 19173pts. | |
Geekbench 4 OpenCL | 35601pts. |
7-Zip
Windows 10 Pro * Image (Vers. 1511 – 3,74GB) entpacken/komprimieren:
7-Zip - Windows 10 Image | ||
Eigenschaft | Wert | Bemerkungen |
Zeit zum entpacken | 7s | |
Geschwindikeit entpacken | 228,9MB/s | |
Zeit zum komprimieren | 196s | |
Geschwindikeit komprimieren | 8,18MB/s |
Die Prozessorauslastung bei der Wiedergabe aktueller Videodateien haben wir mit Kodi 17.6 (Krypton) unter Windows 10 getestet:
Prozessorauslastung Kodi h.264 | ||
Eigenschaft | Wert | Bemerkungen |
Big Buck Bunny - 1080p - 24fps - h.264 | 3% | Maximalwert |
Birds - 1080p - 23,976fps - h.264 | 3% | Maximalwert |
The Curvature Earth from Space - 2160p - h.264 | 3% | Maximalwert |
Whisper to the Sky - 2160p - 23,976fps – h.264 | 3% | Maximalwert |
Prozessorauslastung Kodi h.265 (HEVC) | ||
Eigenschaft | Wert | Bemerkungen |
TCL - 2160p - 29,970fps - HEVC - 8 Bit | 3% | Maximalwert |
Tears of Steel - 4096x1720 - 24fps - HEVC - 8 Bit | 3% | Maximalwert |
Sintel - 4096x1744 - 24fps - HEVC - 8 Bit | 3% | Maximalwert |
Sintel - 1920x818 - 24fps - HEVC - 8 Bit | 3% | Maximalwert |
7 Wonders - 3840x2160 - 59.940fps - HEVC - 10 Bit | 4% | Maximalwert |
Technische Details | ||
Eigenschaft | Wert | Bemerkungen |
CPU | Intel Core i5-8400 * | Sockel LGA1151 |
Architektur | Coffee Lake | |
Arbeitsspeicher | DDR4 SO-DIMM bis 2666MHz | Max. 32GB / Abhängig von CPU |
Festplatte | 1x M.2 2280 PCIe 3.0 x4 (32Gb/s), 2x SATA3 6.0 | |
Grafikeinheit | Intel UHD Graphics 630 | Bei verbauter CPU |
Video Ports | 1x HDMI 1.4 (4K@30Hz), 1x Display Port 1.2 (4K@60Hz), 1x VGA (1920x1200) | |
LAN | Gigabit LAN - Intel I219-V | |
WIFI | Nicht vorhanden - Kann nachgerüstet werden. | M.2 Slot 2230 |
USB Ports Vorderseite | 1x USB 3.1 Gen. 1 (Typ C), 1x USB 3.1 Gen. 1 (Typ A) | |
USB Ports Rückseite | 1x USB 3.1 Gen. 1, 1x USB 2.0 | |
Audio Ports | HDMI Audio, Stereo Klinke (Headset), 1x Mic-In | |
Audio Chipsatz | Realtek ALC233 | |
Netzteil | 120W (19V / 6,32A), extern | |
Betriebssystem vorinstalliert | Windows 10 Ready | |
Abmessungen (B/T/H) | 155 x 155 x 80mm | |
Release (Quartal/Jahr) | 03/2018 |
Einkaufsliste
Artikel | Preis |
ASRock DeskMini 310 * | ca. 160,00 EUR |
CPU | |
Intel Core i3-8300 * | 363 Euro |
Intel Core i5-8400 * | 192 Euro |
Intel Core i5-8600 * | 250 Euro |
Intel Core i7-8700 * | 350 Euro |
Arbeitsspeicher | |
8GB Kit (2x4GB) Crucial CT2K4G4SFS824A *, DDR4-2400, 1.2V | 36 Euro |
16GB Kit (2x4GB) Crucial CT2K8G4SFS824A *, DDR4-2400, 1.2V | 78 Euro |
16GB Kit (2x8GB) Crucial CT2K8G4SFS8266 * *, DDR4-2600, 1.2V | 166 Euro |
32GB Kit (2x16GB) Crucial CT2K16G4SFD8266 * *, DDR4-2600, 1.2V | 130 Euro |
M.2 SSD | |
250GB Samsung 970 EVO | {{250GB Samsung 970 EVO}} |
500GB Samsung 970 EVO | {{500GB Samsung 970 EVO}} |
1TB Samsung 970 EVO | {{1TB Samsung 970 EVO}} |
SATA SSD | |
250GB Samsung 860 EVO * | 65 Euro |
500GB Samsung 860 EVO * | 0 Euro |
1TB Samsung 860 EVO * | 145 Euro |
Alternativer Lüfter | |
Noctua NH-L9i * | 40 Euro |
Fazit
Als kleines Arbeitstier ist der ASRock DeskMini 310 * ein echter Renner. Mit dem von uns verbauten Intel i5 Prozessor, der PCI-e M.2 SSD und dem Noctua Lüfter ist das Gerät so ausgestattet, dass es als Arbeitsrechner perfekt geeignet ist.
Durch die kompakten Abmessungen findet das Gerät auf jedem Schreibtisch Platz, egal ob man es nun lieber flach oder hochkant aufstellen möchte. Dazu ist das Gehäuse auch noch super durchdacht, so dass die Installation der Komponenten ein Kinderspiel ist.
Wenn man bei dem DeskMini 310 * etwas negatives finden möchte, dann ist das vielleicht das fehlende WLAN und das über den HDMI-Ausgang nur 4k mit 30Hz wiedergegeben werden können. Allerdings lässt sich das WLAN nachrüsten und durch den verbauten Displayport-Ausgang kann auch 4k mit 60Hz wiedergegeben werden.
Ich denke man merkt im Fazit, dass ich von dem Gerät echt begeistert bin. Das hätte ich Anfangs nicht gedacht, da ich von den Intel NUCs sehr überzeugt bin. Das ASRock DeskMini 310 * ist zwar etwas größer von seinen Abmessungen, gibt einem dafür aber auch mehr Spielraum in der Auswahl der Komponenten. Je nach Auswahl der CPU, bezahlt man das allerdings auch mit einem etwas höherem Stromverbrauch gegenüber einem Barebone Mini-PC.
Alle die einen kompakten Arbeits-PC mit kompakten Abmessungen suchen, kann ich das Gerät nur wärmstens ans Herz legen.
Positiv | Negativ |
Kompaktes Gehäuse | Über HDMI nur 30Hz bei 4K-Auflösung |
Je nach verbauter CPU, sehr performant | Kein WLAN |
Leise mit entsprechendem Lüfter | |
Aufrüstbar | |
Durchdachtes Gehäuse |
Bei Links, die mit einem * gekennzeichnet sind, handelt es sich um Affiliate-Links, bei denen wir bei einem Kauf eine Vergütung durch den Anbieter erhalten.
Kommentare (15)
Dennis (Team)
06.11.2019
Hi Max,
Klar, du kannst auch den i5-9400 nehmen.
Guck dir aber auch noch mal die AMD-Variante an, die hat mir auch sehr gut gefallen.
Gruß
Dennis
Klar, du kannst auch den i5-9400 nehmen.
Guck dir aber auch noch mal die AMD-Variante an, die hat mir auch sehr gut gefallen.
Gruß
Dennis
Max
06.11.2019
Danke für diesen sehr hilfreichen Artikel! Ich wäge gerade ab zwischen dem Intel NUC8i5BEH * und der hier vorgestellten Konfiguration. Derzeit tendiere ich zu letzterem, allerdings überlege ich den i5-9400 einzubauen. Passt das aus eurer sicht mit dem hier verwendeten Lüfter?
Dennis (Team)
03.10.2019
Ich kenne Proxmox nicht, wüsste aber nicht was dagegen spricht den
Joey
02.10.2019
Ist der Rechner auch als Homeserver zu nutzen mit proxmox ?
Dennis (Team)
20.03.2019
Hi,
das habe ich schon auf dem Zettel, wird aber noch etwas dauern.
Gruß
Dennis
das habe ich schon auf dem Zettel, wird aber noch etwas dauern.
Gruß
Dennis
wahli
18.03.2019
Wäre schön, wenn auch das ASRock DeskMini A300 * getestet werden würde.
zash
04.02.2019
"Das Z390 STX-Mainboard soll es von ASRock auch separat zu kaufen geben."
Genauso wie das H310-STX und davor das H110-STX. Es gibt dazu auch prima Produktpages auf asrock.com. Allein, gesehen hab ich die nie im freien Verkauf. Ich befürchte fast, dass die Dinger nur in homöopathischen Mengen an Systemausstatter rausgegeben werden.
Genauso wie das H310-STX und davor das H110-STX. Es gibt dazu auch prima Produktpages auf asrock.com. Allein, gesehen hab ich die nie im freien Verkauf. Ich befürchte fast, dass die Dinger nur in homöopathischen Mengen an Systemausstatter rausgegeben werden.
Meier
04.02.2019
Das relativiert das Ganze natürlich. Vielleicht war der Test-Redakteur von der ct wirklich etwas übervorsichtig, mit seinem Ratschlag. Wenn ich näher drüber nachdenke, wäre der DeskMini 310 * für mich dann doch wieder eine Option. Vor allem weil er relativ günstig ist. Leider ist die Ausstattung entsprechend eingeschränkt. Das hält mich noch vom Kauf ab.
Man könnte sich auch einen vollwertigeren Rechner mit einem Mini-ITX Mainboard zusammenzustellen. Mit einem kleinen Gehäuse, wie dem Inter-Tech A80, das man kühlungstechnisch vielleicht noch ein wenig anpassen müßte. Nur wird es dann sehr schnell auch deutlich teurer.
Der NUC 8i5BEH war für mich auch lange ein Favorit. Gut, daß ich da widerstanden habe. Der A300 wäre interessant, wenn man wüßte wann er erhältlich sein wird. Richtig nett wäre der DeskMini GTX Z390. Der käme meinen idealen Vorstellungen ziemlich nahe. Auch optisch ist er sehr gelungen. Aber auch da ist die Frage, wann er in D erhältlich sein wird und zu welchem Preis. Wenn überhaupt.
Das Z390 STX-Mainboard soll es von ASRock auch separat zu kaufen geben. Mit einem STX-Gehäuse, wie dem Silverstone SST-VT02 könnte man sich daraus ein richtig feines System bauen.
Vielleicht lohnt sich doch noch etwas zu warten.
Man könnte sich auch einen vollwertigeren Rechner mit einem Mini-ITX Mainboard zusammenzustellen. Mit einem kleinen Gehäuse, wie dem Inter-Tech A80, das man kühlungstechnisch vielleicht noch ein wenig anpassen müßte. Nur wird es dann sehr schnell auch deutlich teurer.
Der NUC 8i5BEH war für mich auch lange ein Favorit. Gut, daß ich da widerstanden habe. Der A300 wäre interessant, wenn man wüßte wann er erhältlich sein wird. Richtig nett wäre der DeskMini GTX Z390. Der käme meinen idealen Vorstellungen ziemlich nahe. Auch optisch ist er sehr gelungen. Aber auch da ist die Frage, wann er in D erhältlich sein wird und zu welchem Preis. Wenn überhaupt.
Das Z390 STX-Mainboard soll es von ASRock auch separat zu kaufen geben. Mit einem STX-Gehäuse, wie dem Silverstone SST-VT02 könnte man sich daraus ein richtig feines System bauen.
Vielleicht lohnt sich doch noch etwas zu warten.
zash
03.02.2019
"(...) da ich von den Intel NUCs sehr überzeugt bin. Das ASRock DeskMini 310 * ist zwar etwas größer von seinen Abmessungen (...)"
Ich hatte zuerst auch versucht, die Route mit den neuen NUCs zu gehen (Bean Canyon, NUC8i5BEH *). So schick und schön -- und, ja: niedlich -- sie sind, musste ich leider feststellen, dass das Kühlsystem recht wilden Fertigungstoleranzen unterliegt. Mein erstes NUC hatte in höheren Lüfterdrehzahlen ein deutliches Lagersingen, und das daraufhin besorgte Austauschgerät in allen Drehzahlen. Dazu kam, dass nur die Lüfter-Presets im BIOS korrekt arbeiteten, aber jegliche manuelle Anpassung an den Drehzahlkurven zu wilden Sprüngen in den Lüfterdrehzahlen führte.
Nach dem zweiten Gerät wollte ich kein drittes mehr ausprobieren und bin stattdessen zum Deskmini gegangen. Beinahe "zurückgegangen", denn den hatte ich von Anfang an im Auge, aber der NUC war "zu niedlich", um ihn nicht auszuprobieren. Praktischerweise konnte der Deskmini die für das NUC besorgten Sekundärkomponenten (SO-DIMMs und SSD) übernehmen. Und ich könnte nicht zufriedener mit meiner Entscheidung sein.
Preislich liegen das NUC8i5BEH * und der Deskmini mit i5 auf exakt einer Ebene -- der Deskmini dann aber natürlich mit "voller" Desktop-i5-CPU, und die Unterschiede in der Leistung und speziell in der Lautstärke sind wirklich deutlich. Und der Größenunterschied ist nicht so gravierend; Wenn man von einem vollen Mini-ATX-Gerät kommt, sind sie beide diminutiv.
Vielleicht hätte ich noch ein paar Monate warten können, bis der neue DeskMini A300 * rauskommt, aber da muss mans auch irgendwie mit den Sternen halten: "Es hat keinen Sinn zu warten bis es besser wird, das bisschen besser ist das Warten nicht wert."
Ich hatte zuerst auch versucht, die Route mit den neuen NUCs zu gehen (Bean Canyon, NUC8i5BEH *). So schick und schön -- und, ja: niedlich -- sie sind, musste ich leider feststellen, dass das Kühlsystem recht wilden Fertigungstoleranzen unterliegt. Mein erstes NUC hatte in höheren Lüfterdrehzahlen ein deutliches Lagersingen, und das daraufhin besorgte Austauschgerät in allen Drehzahlen. Dazu kam, dass nur die Lüfter-Presets im BIOS korrekt arbeiteten, aber jegliche manuelle Anpassung an den Drehzahlkurven zu wilden Sprüngen in den Lüfterdrehzahlen führte.
Nach dem zweiten Gerät wollte ich kein drittes mehr ausprobieren und bin stattdessen zum Deskmini gegangen. Beinahe "zurückgegangen", denn den hatte ich von Anfang an im Auge, aber der NUC war "zu niedlich", um ihn nicht auszuprobieren. Praktischerweise konnte der Deskmini die für das NUC besorgten Sekundärkomponenten (SO-DIMMs und SSD) übernehmen. Und ich könnte nicht zufriedener mit meiner Entscheidung sein.
Preislich liegen das NUC8i5BEH * und der Deskmini mit i5 auf exakt einer Ebene -- der Deskmini dann aber natürlich mit "voller" Desktop-i5-CPU, und die Unterschiede in der Leistung und speziell in der Lautstärke sind wirklich deutlich. Und der Größenunterschied ist nicht so gravierend; Wenn man von einem vollen Mini-ATX-Gerät kommt, sind sie beide diminutiv.
Vielleicht hätte ich noch ein paar Monate warten können, bis der neue DeskMini A300 * rauskommt, aber da muss mans auch irgendwie mit den Sternen halten: "Es hat keinen Sinn zu warten bis es besser wird, das bisschen besser ist das Warten nicht wert."
zesh
02.02.2019
"Dabei haben sie festgestellt, daß die Spannungswandler mit dieser CPU überhitzen und dadurch nach einiger Zeit auf Basistakt runtergetaktet wird."
Damit haben sie auch recht. Allerdings muss man dazu das System mit recht synthetischen Stresstests wie z.B. Prime95 schon erheblich triezen. Nach ca. 10 Minuten Testen regeln die spürbar heißen Spannungswandler dann einzelne Kerne runter, nicht immer und permanent auf Basistakt, sondern nur sekundenweise. Aber ja, das Problem kann man nicht wegreden.
Es hilft auch minimal, aber im Endeffekt auch nicht viel, den Noctua-Kühler um 90° verdreht anzubringen, sodass die Kühllamellen nicht horizontal, sondern vertikal angeordnet sind, er also nicht nach hinten, sondern nach oben über die Spannungsregler rauspustet. Wie es sich mit dem Stock-Kühler verhält, weiß ich nicht, ich hatte ihn nie montiert.
Allerdings tritt das Problem wie gesagt nur in synthetischen Stresstests auf, bei denen alle Kerne bis zum Anschlag und auf Dauer mit speziellen Berechnungen belastet werden, die darauf ausgelegt sind, das System zu foltern. Im Alltag sind selbst anspruchsvolle Berechnungen auch auf Dauer kein Problem für das System.
(Ich erschrecke übrigens immer noch gelegentlich, wenn ich das System starte. Der Noctua ist in Kombination mit meinem i5-8400 selbst in meinem sehr leisen Büro so unhörbar, dass ich denke, es ist kaputt und läuft gar nicht.)
Damit haben sie auch recht. Allerdings muss man dazu das System mit recht synthetischen Stresstests wie z.B. Prime95 schon erheblich triezen. Nach ca. 10 Minuten Testen regeln die spürbar heißen Spannungswandler dann einzelne Kerne runter, nicht immer und permanent auf Basistakt, sondern nur sekundenweise. Aber ja, das Problem kann man nicht wegreden.
Es hilft auch minimal, aber im Endeffekt auch nicht viel, den Noctua-Kühler um 90° verdreht anzubringen, sodass die Kühllamellen nicht horizontal, sondern vertikal angeordnet sind, er also nicht nach hinten, sondern nach oben über die Spannungsregler rauspustet. Wie es sich mit dem Stock-Kühler verhält, weiß ich nicht, ich hatte ihn nie montiert.
Allerdings tritt das Problem wie gesagt nur in synthetischen Stresstests auf, bei denen alle Kerne bis zum Anschlag und auf Dauer mit speziellen Berechnungen belastet werden, die darauf ausgelegt sind, das System zu foltern. Im Alltag sind selbst anspruchsvolle Berechnungen auch auf Dauer kein Problem für das System.
(Ich erschrecke übrigens immer noch gelegentlich, wenn ich das System starte. Der Noctua ist in Kombination mit meinem i5-8400 selbst in meinem sehr leisen Büro so unhörbar, dass ich denke, es ist kaputt und läuft gar nicht.)
Dennis (Team)
29.01.2019
Hallo Meier,
wir haben die hier getestete Kombi mittlerweile in 2 Rechnern im täglichen Einsatz und konnten nichts dergleichen feststellen.
Das heißt natürlich nicht, dass die von der ct genannten Probleme nicht auftreten können. Ich kenne den Test aber auch nicht im Detail und weiß nicht wie und was die Kollegen da genau getestet haben.
Gruß
Dennis
wir haben die hier getestete Kombi mittlerweile in 2 Rechnern im täglichen Einsatz und konnten nichts dergleichen feststellen.
Das heißt natürlich nicht, dass die von der ct genannten Probleme nicht auftreten können. Ich kenne den Test aber auch nicht im Detail und weiß nicht wie und was die Kollegen da genau getestet haben.
Gruß
Dennis
Meier
29.01.2019
In der ct 14/2018 wurde der DeskMini 310 * unter anderem auch mit dem i5-8400 und dem Noctua NH-L9i * Kühler getestet.
Dabei haben sie festgestellt, daß die Spannungswandler mit dieser CPU überhitzen und dadurch nach einiger Zeit auf Basistakt runtergetaktet wird.
Sie raten im Fazit, wegen der Problematik mit den überhitzenden VRMs, generell von 65-Watt-Sechskernern in diesem Rechner ab.
Außerdem werden grobe Fehler bei den BIOS-Voreinstellungen bemängelt, die dazu führen, daß Core i5 und i7 CPUs ihre volle Leistung nicht entfalten können und der Stromverbrauch unnötig erhöht ist.
Dabei haben sie festgestellt, daß die Spannungswandler mit dieser CPU überhitzen und dadurch nach einiger Zeit auf Basistakt runtergetaktet wird.
Sie raten im Fazit, wegen der Problematik mit den überhitzenden VRMs, generell von 65-Watt-Sechskernern in diesem Rechner ab.
Außerdem werden grobe Fehler bei den BIOS-Voreinstellungen bemängelt, die dazu führen, daß Core i5 und i7 CPUs ihre volle Leistung nicht entfalten können und der Stromverbrauch unnötig erhöht ist.
Stefan (Team)
09.10.2018
Das Du so ein Pech hattest tut mir leid. Ich selbst verbaue diese Rechner in unserer Firma und wir hatten bisher zum Glück keine Probleme.
Beberliner
09.10.2018
Firma MINDFACTORY verweigert innerhalb von 14 Tagen ab Kaufdatum beim defekten Pc die Gewährleistung! Guten Tag, ich kann diesen PC Asrock wegen der zwei größeren Probleme sowohl mit den größeren Bios Problemen als auch dem sehr anfälligen Motherboard leider nicht empfehlen.
Denn dieses Board biegt sich allein bei der sehr vorsichtigen Lüfteranbringen sehr schnell durch und wie meines ist es dann defekt!!!So ist dieses Problem jetzt schon in der dritte Asrock Modellreihe in 3 Generation leider der Fall. Siehe auch dazu die weiteren Test und Mängelhinweise in den einschlägigen Magazinen sowie Testhinweisen auch auf You Tube.
Auch gibt es mit dem Händler Mindfactory wegen der Mängel am Asrock 310 für die Gewährleistung mit dem Bourbon Umtausch große Problem diesen Defekt auf die Fehlerhafte Konstruktion samt Biosfehler nachzuweisen! Die Verbrauerberatung konnte mir bei dem Gewährleistungsrecht überhaupt nicht weiterhelfen!.
Die an Asrock als Fehlerprotokoll übermittelten Mängelfehler im Bios wurden von Asrock nachweislich schon bestätig, leider konnte Asrock mir nur ein dann für mich kostenpflichtige Fehleruntersuchung anbieten da die Gewährleistng einfach nicht gibt! Mein Fehlerprotokoll umd dem ganzen Schriftwechsel werde ich gerne hier noch im Forum zur Verfügung stellen. Diese mache ich, da ich anderen Käufern diesen finanziellen Schaden und die große Zeitinvestition sowie Ärger ersparen möchte!
Denn dieses Board biegt sich allein bei der sehr vorsichtigen Lüfteranbringen sehr schnell durch und wie meines ist es dann defekt!!!So ist dieses Problem jetzt schon in der dritte Asrock Modellreihe in 3 Generation leider der Fall. Siehe auch dazu die weiteren Test und Mängelhinweise in den einschlägigen Magazinen sowie Testhinweisen auch auf You Tube.
Auch gibt es mit dem Händler Mindfactory wegen der Mängel am Asrock 310 für die Gewährleistung mit dem Bourbon Umtausch große Problem diesen Defekt auf die Fehlerhafte Konstruktion samt Biosfehler nachzuweisen! Die Verbrauerberatung konnte mir bei dem Gewährleistungsrecht überhaupt nicht weiterhelfen!.
Die an Asrock als Fehlerprotokoll übermittelten Mängelfehler im Bios wurden von Asrock nachweislich schon bestätig, leider konnte Asrock mir nur ein dann für mich kostenpflichtige Fehleruntersuchung anbieten da die Gewährleistng einfach nicht gibt! Mein Fehlerprotokoll umd dem ganzen Schriftwechsel werde ich gerne hier noch im Forum zur Verfügung stellen. Diese mache ich, da ich anderen Käufern diesen finanziellen Schaden und die große Zeitinvestition sowie Ärger ersparen möchte!
DFFVB
27.08.2018
Sehr schöner Test - gut, dass ihr auf die Lüfter achtet, und auch gut, dass ASRock nun einen Intel NIC verbaut, so eignet sich das Ding auch für ESXI bzw. mE das perfekte NAS für Leute die nicht selber bauen wollen.
Vor dem Hintergrund, dass der User ziemlich frei in der Gestaltung ist, was er mit der Kiste macht, fände ich es auch cool, wenn ihr immer mal ein paar Takte zum BIOS sagen würdet, was lässt sich hier einstellen, was nicht etc.
Vor dem Hintergrund, dass der User ziemlich frei in der Gestaltung ist, was er mit der Kiste macht, fände ich es auch cool, wenn ihr immer mal ein paar Takte zum BIOS sagen würdet, was lässt sich hier einstellen, was nicht etc.
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