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Einführung in das Mini-ITX Gaming

Geschrieben amgeschrieben von Stefan, zuletzt aktualisiert am RSS Feed
Das Thema Mini-ITX hat mich als Bastler schon immer interessiert. Einen normalen Computer zusammen bauen kann jeder, die Schwierigkeit steigt bei kleineren Designs mit Mini-ITX Boards aber deutlich. Früher waren so kleine Computer nur mit größeren Einschränkungen bei Lautstärke und Kühlung realisierbar.

Das hat sich in den letzten Jahren geändert. Die Gehäuse wurden immer kleiner und die Kompatibilität auch mit größeren Grafikkarten immer besser. Letztendlich hat dazu auch der Trend der immer besser werdenden AIO-Kühllösungen beigetragen. Hatten diese in der Vergangenheit das Nachsehen im Vergleich mit großen Luftkühlungen, hat sich das Blatt mittlerweile zu Gunsten der AIO-Lösungen gewendet.

Einführung in das Mini-ITX Gaming
Gehäuse von Links nach Rechts: DAN Cases A4-H2O X4 *, Fractal Design Era *, Louqe Ghost S1 MK III * und MetallicGear Neo Series Mini v2 *.



Das richtige Gehäuse finden


Jeder Mini-ITX Build fängt beim Gehäuse an, allerdings sollte man sich bereits von Anfang an Gedanken machen, welchen Prozessor und welche Grafikkarte man verbauen möchte und ob das Gehäuse später auch noch Reserven für Aktualisierungen an der Hardware haben sollte.

Neben dem Prozessor spielt hier vor allem die Grafikkarte eine wichtige Rolle. Viele Gehäuse sind auf Dual-Slot Karten beschränkt und auch die Länge der Grafikkarte muss beachtet werden.

Und auch die Kühllösung sollte man schon im Kopf haben: soll es ein reiner Air-Build (mit klassischem CPU-Kühler) werden, ein Build mit einer AIO-Kühlung für die CPU oder sogar ein Custom-Loop (eigens zusammengestellte Wasserkühlung) ? Während beim CPU-Kühler die Höhe eine entscheidende Rolle spielt, kommt es bei Wasserkühlungen auf den Radiator-Platz im Gehäuse an.

Mini-ITX Gehäuse werden häufig mit dem genutztem Volumen des Gehäuses angegeben. Von 10 Litern bis 25 Litern ist hier alles möglich. Generell gilt: je kleiner das Gehäuse, desto aufwändiger ist der Zusammenbau und die Optimierung der Kühlung. Und: je kleiner desto teurer können einzelne Komponenten werden, schon einfach aus dem Grund, dass sich die Auswahl bei sehr kleinen Gehäusen immer weiter verringert.

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Wem das alles zu aufwändig ist, für den hat der PC-Hersteller Cooler Master eine Lösung: ein komplett zusammengebautes Mini-ITX Gehäuse mit bereits eingebauter 280mm AIO, einem PCIe 4.0 Riser-Kabel und einem 850 Watt 80+ Gold SFX-Netzteil. Das Ganze kann man dann im Paket als Cooler Master NR200P MAX * * kaufen.



Prozessor und Mainboard


Beim Mainboard ist die Wahl einfach: es muss ein Mini-ITX Mainboard sein. Die gibt es für die aktuellen Sockel von AMD AM4 (Ryzen bis einschließlich der 5000er Serie) und AM5 (ab Ryzen 7000) genauso wie für Intels aktuellen Sockel LGA 1700 (Intel Core i Gen 12 & 13).

Verzichten muss man bei Mini-ITX Mainboards meistens auf nicht viel. Maximal zwei Arbeitsspeicherbänke reichen für einen maximalen Speicherausbau von 64 GB. Bei größeren Mainboards lässt sich mit 128 GB die doppelte Kapazität verbauen. Da heute für das Gaming aber nur 16 bis 32 GB Arbeitsspeicher benötigt werden sollte dieses Limit nur für die wenigsten ein Hindernis darstellen.

Meistens lässt sich nur eine M.2 SSD in das Mainboard einbauen. Bei M.2 Slots die sich auf der Mainboardrückseite befinden muss man bei einem Mini-ITX System sehr aufpassen, da sich diese aufgrund des Platzmangels überhitzen können.

Und bei den PCIe-Erweiterungsslots steht nur ein PCIe x16 Slot zur Verfügung, weitere Komponenten lassen sich in der Regel nicht an das System anbinden. Als Ausgleich dafür besitzen viele Mini-ITX Mainboards bereits ein W-Lan und Bluetooth Modul. Die etwas eingeschränkte Auswahl bei Mini-ITX Mainboards schlägt sich leider auch auf den Preis nieder: ca. 50 Euro Aufpreis kostet ein ähnlich ausgestattetes Mainboard im Vergleich zu einem normalen ATX-Pendant.

Für den neuen Intel Sockel LGA 1700 ist mein Favorit das ASUS ROG Strix B660-I Gaming WIFI *, welches bereits DDR5 Arbeitsspeicher und auch schon die Anbindung der Grafikkarte über PCIe 5.0 mitbringt (obwohl das wohl erstmal nicht wichtig ist).

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Alternativ wäre das ASRock Z790M-ITX WiFi * zu nennen, dass nicht nur den neusten und besten Intel Z790-Chipsatz mitbringt, sondern auch die Unterstützung für schnellen DDR5-Speicher. PCIe 5.0 wird unterstützt und Wi-Fi 6E inkl. Bluetooth 5.2 ist auch mit dabei. Über Bluetooth kann z.B. ein XBox Wireless Controller * verbunden werden.


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Für den Sockel AM4 ist das ASUS ROG Strix B550-I Gaming * eine gute Wahl im Premium-Bereich. Mit 200 Euro ist es zwar nicht ganz günstig, bietet aber USB-C mit 10 GB/s sowie 2,5 GBit/s schnelles Netzwerk. Das W-Lan Modul (Intel AX200) nach dem WiFi 6 Standard bringt ebenfalls Bluetooth 5.2 mit. Als Soundchip kommt der große Realtek ALC1220 / ASUS SupremeFX zum Einsatz. Lüfter können über drei 4-Pin PWM Anschlüsse gesteuert werden.

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Die AM4-Plattform ist auf PCIe 4.0 und DDR4-Speicher begrenzt, was in Spielen beides mehr als ausreichend ist. In normalen Auflösungen ist die Grafikkarte immer der erste Flaschenhals. Das ist auch der Grund warum CPU-Tests in niedrigen Auflösungen wie 1280x720 durchgeführt werden. Nur in diesen niedrigen Auflösungen machen CPU und auch Arbeitsspeichergeschwindigkeit einen großen Unterschied.

In der Praxis sind diese Tests nicht aussagekräftig und helfen nur den Prozessorherstellern die neusten Produkte zu verkaufen. In 4K-Auflösung mit einer RTX 3080 als Grafikkarte ist ein "alter" AMD Ryzen 7 3700X laut Techpowerup im Durchschnitt aller getesteten Spiele nur 4 Prozent langsamer als ein Intel Core i9-13900KF * !

Mainboards für AMDs neuen Sockel AM5 möchten wir euch aktuell aufgrund des viel zu hohen Preises noch nicht empfehlen. Hier sollte man abwarten bis sich der Markt etwas entspannt. Identisch ausgestattete Mainboards im Vergleich zur Vorgängergeneration kosten aktuell das doppelte des Preises.

Generell hat man bei der Auswahl des Prozessors noch den größten Freiraum. Sucht man einen Prozessor für reines Gaming bieten sich Prozessoren mit einer hohen Taktfrequenz an. Für den Sockel LGA 1700 ist der Intel Core i5-13600KF * eine sehr gute Wahl. Nur wer viel Videoschnitt oder CAD-Berechnungen durchführt, für den macht ein stärkerer Prozessor wie der Intel Core i7-13700KF * oder gar der Intel Core i9-13900KF * Sinn.

AMD Fans greifen zum AMD Ryzen 7 5800X * oder gar dem AMD Ryzen 7 5800X3D * welcher zwar sehr teuer ist, dafür aber auch eine der schnellsten Spiele-Prozessoren ist. Dafür ist er in starken Mehrkern-Szenarien nicht so schnell wie die neusten Prozessoren von AMD und Intel.

Aber auch 6-Kern Prozessoren wie z.B. der AMD Ryzen 5 5600X * oder der Intel Core i5-12400F * reichen in den meisten Fällen für reines Gaming noch locker aus.

Beim Arbeitsspeicher kommt je nach Prozessor und Mainboard DDR4 oder DDR5 Speicher in Frage. Bei DDR4 solltet ihr mindestens zu DDR4-3200 Speicher greifen, auch wenn die Geschwindigkeit nachher in Spielen einen nicht allzu großen Vorteil bringt. DDR5 Speicher ist aktuell noch ca. 50 Prozent teurer als DDR4 Arbeitsspeicher. In Spielen ist der Unterschied zwischen DDR4 und DDR5 Arbeitsspeicher nicht sehr groß.



Kühlung


Generell unterscheidet man hier zwischen drei Arten der Kühlung:

  • reine Luftkühlung

  • AIO-Wasserkühlung für CPU und/oder GPU

  • Eigens angepasste Wasserkühlung (Custom Loop)



Bei der reinen Luftkühlung kann man je nach Gehäuse nur wenige Produkte einsetzen. Der Noctua NH-D12L * ist z.B. ein recht großer Kühler, der nur in größere Mini-ITX Gehäuse ab ca. 20 Litern Volumen passt. Die kleineren CPU-Kühler können je nach Qualität auch richtig ins Geld gehen, für das zuvor genannte Noctua-Modell muss man z.B. knapp 90 Euro auf den Tisch legen. Dafür bekommt man bereits eine gute AIO-Lösung.

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Luftkühler haben dennoch ihre Daseinsberechtigung auch im Mini-ITX Bereich. Denn es gibt nichts was einfacher zu installieren ist. Außerdem benötigen die reinen Luftkühler auch die geringste Wartung.

Besonders beliebt sind aktuell die AIO-Kühllösungen. Sie vereinen einen einfachen Aufbau mit guter Kühlleistung und sind zudem sehr flexibel was die Ausrichtung und Anbringung des Radiators betrifft. Zudem benötigen sie auf dem Mainboard selbst nur wenig Platz.

Eine AIO (All-In-One) Wasserkühlung ist ähnlich einfach zu montieren wie ein normaler Luftkühler, bietet aber die Möglichkeit den Radiator (Kühlfläche) irgendwo im Gehäuse zu platzieren, während ein CPU-Kühler zwingend auf der CPU montiert werden muss. Das mach deutlich flachere Gehäuse möglich, die auch starke Prozessoren aufnehmen und leise kühlen können.

Als Beispiel sei hier z.B. die Corsair iCUE H100i RGB PRO XT 240mm * zu nennen, die eine recht geringe Bauhöhe von nur 52 mm besitzt. Die Höhe bezieht sich hier auf die Dicke des Radiators plus die Dicke der beiden 120 mm Lüfter.

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Generell sind dickere Radiatoren in der Regel leistungsstärker, passen dann aber nicht mehr in kleine Gehäuse. Der beste Platz zum Einbau des Radiators kann je nach Gehäuse und Luftfluss variieren. Häufig werden die Radiatoren in die Front oder in den Deckel des Gehäuses verbaut. Die Lüfter können auf Wunsch gedreht werden, wenn man die Luftrichtung anpassen möchte.

Ebenso auf eine Dicke von 52 mm kommt die be quiet Silent Loop 240mm. be quiet! verbaut in der 240er Variante z.B. zwei Silent Wings 3 120mm PWM High-Speed Lüfter die mit maximal 2200 Umdrehungen laufen. Bei einer Lüfterdrehzahl von 40 Prozent (~ 900 Umdrehungen pro Minute) ist diese Kühllösung mit ca. 20 dB(A) fast lautlos.

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Die Richtung des Luftflusses beeinträchtigt die CPU-Temperatur. Saugt man frische Luft von draußen, wird die CPU besser gekühlt, dafür können die restlichen Komponenten wärmer werden. Saugt man hingegen warme Luft vom Inneren des Gehäuses durch die AIO, kann die CPU wärmer werden aber die anderen Komponenten profitieren davon, dass die Abwärme der CPU nach Außen abgeblasen wird. Letztere Lösung ist in der Regel die beste Wahl wenn es um Mini-ITX Gehäuse geht die ein so genanntes "Sandwitch" Layout der Komponenten benutzen.

Die Kühlleistung einer AIO mit z.B. einem 240er Radiator kann durchaus besser sein als bei einem potenten Luftkühler wie dem Noctua NH-D12L *. Das kann aber auch von Gehäuse zu Gehäuse variieren und zudem hat die Luftrichtung einen Einfluss auf die Kühlleistung.

Sowohl bei AIOs oder auch eigenen Wasserkühlungen verbaut man AIOs mit 240, 280 oder 360er Radiatoren. Je größer die Kühlfläche, desto besser ist auch die Kühlleistung bzw. desto geringer kann die Lüfterdrehzahl ausfallen, was sich dann auf die Lautstärke des Systems auswirkt.

Noch mehr Flexibilität hat man bei einer selbst zusammengestellten Wasserkühlung. Hier lässt sich z.B. auch die Grafikkarte unter Wasser setzen. Das macht aber nur bei ausreichend verfügbarer Radiatorfläche Sinn. Es lassen sich je nach Gehäuse auch mehrere Radiatoren verbauen.

Für die reine CPU-Kühlung ist der EK-CoolStream Classic SE 240 * Radiator auch für kleine Mini-ITX Gehäuse wie dem DAN Cases A4-H2O X4 * eine gute Wahl. Als Lüfter empfehlen sich z.B. die Phanteks T30-120 * oder auch die be quiet! Silent Wings 4 PWM High-Speed, 120mm *.
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Dazu benötigt man dann noch eine Pumpe inkl. Ausgleichsbehälter wie z.B. die EKWB FLT80 *. Ein guter CPU-Kühler für den aktuellen Intel Sockel LGA 1700 ist der EKWB Velocity 2 1700 Waterblock *. Für die Grafikkarte (AMD RX 6900) kommt der EKWB EK-Quantum Vector Red Devil RX 6800/6900 * in Frage.

Das sind alles absolute Premium-Komponenten und so kostet diese eigene Wasserkühlung zusammen auch ca. 700 Euro ! Hier lassen sich natürlich auch günstigere Komponenten finden, beachtet aber, dass diese auch in euer Gehäuse passen. Für einen großen Ausgleichsbehälter ist z.B. häufig kein Platz in einem kleinen Mini-ITX Gehäuse.

Dafür kann man bei einer eigens zusammengestellten Wasserkühlung meist auch die beste Leistung erwarten. Ob euch das den recht großen Aufpreis zu einer AIO-Lösung oder einem Luftkühler wert ist, müsst ihr für euch entscheiden. Auch mit einer guten AIO ist es in den meisten Gehäusen möglich ein leises und kühles System zu realisieren.



Netzteil


Hier habt ihr je nach Gehäuse die Wahl zwischen den Formfaktoren SFX (besonders klein), SFX-L (etwas länger) bzw. dem wohl bekanntesten aber auch größten ATX-Standard. In viele kleine Mini-ITX Gehäuse passen nur SFX oder SFX-L Netzteile. Häufig beeinflusst die Netzteilgröße auch den Platz, den die Grafikkarte im Gehäuse einnehmen darf.

Quasi Referenz sind hier die SFX-Netzteile von Corsair wie z.B. das Corsair SF600 * mit 600 Watt oder das etwas größere Corsair SF750 *. Netzteile der SF-Serie sind mindestens 80+ Gold zertifiziert und kommen auf eine Effizienz bei halber Last von 90 Prozent und mehr. Wem das nicht reicht, der bekommt die SF-Netzteile auch mit 80+ Titanium-Zertifizierung, die mit 92 Prozent nochmal einen Hauch effizienter sind.

Ob das den Mehrpreis von aktuell 20 Euro wert ist, bezweifeln wir allerdings. Beide Netzteile verwenden den integrierten Lüfter erst wenn eine Last von mehr als 300 Watt angefordert wird, davor arbeitet das Netzteil passiv und damit komplett geräuschlos.

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Etwa 3 Zentimeter länger ist das be quiet! SFX L POWER 500W * bzw. be quiet! SFX L POWER 600W *. Dafür besitzt das Netzteil keinen 95 mm Lüfter wie die Netzteile der Corsair SF-Serie, sondern einen 120 mm Lüfter, der sehr geräuscharm arbeitet und in den meisten Situationen nicht aus dem System herauszuhören ist. Bis zu einer Last von ca. 75 Prozent bleiben die Netzteile unter einem Lautstärkepegel von 20 dB(A) und sind damit fast unhörbar.

Generell gilt in einem Mini-ITX Gehäuse bei der Netzteilwahl die Regel: je kleiner desto besser. Denn wenn man sowieso in einem Gehäuse wenig Platz hat, dann ist ein sehr kleines Netzteil natürlich hilfreich und schafft Platz für andere Komponenten oder eine bessere Belüftung.


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In die größeren Mini-ITX Gehäuse wie z.B. dem MetallicGear Neo Series Mini v2 * passt auch ein ATX-Netzteil ohne das man dabei Nachteile in Kauf nehmen müsste. Bei solchen Gehäusen macht ein SFX-Netzteil in der Regel keinen Sinn. Wir empfehlen auf Elefacts häufig Netzteile von be quiet! weil wir von diesen sowohl von Qualität als auch Lautstärke überzeugt sind. Bei einem ATX-Netzteil würde ich daher ein Netzteil der Straight Power 11 Serie von be quiet! empfehlen.

Je nach benötigter Leistung könnte man hier zu einem be quiet! Straight Power 11 550W * oder dem be quiet! Straight Power 11 750W * greifen.
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Ausgestattet sind die Netzteile der Straight Power Serie 11 Serie mit einem noch leiseren be quiet! SilentWings 3 Lüfter mit einem Durchmesser von 135 mm. Das Netzteil ist auch bei hoher Last aus den meisten Gehäusen nicht heraus zu hören. Erst bei einer Last von über 90 Prozent wird das Netzteil lauter als 20 dB(A). Bis 80 Prozent Last erzeugt der Netzteillüfter weniger als 15 dB(A).

Aufgrund des eingeschränkten Platzes in einem Mini-ITX Gehäuse empfehlen wir in jedem Fall ein Netzteil mit Kabelmanagement. D.h. es werden dann nur die Kabel im Gehäuse angeschlossen und verlegt, die auch benötigt werden.



Mini-ITX Bauanleitungen


Hier findet ihr alle unsere Mini-ITX Builds, Tests und Bauanleitungen:
Gehäuse
Lian Li DAN Cases A4-H2O
Metallicgear Neo Mini V2
Cooler Master NR200P MAX


Hinweis zur Transparenz: alle Produktempfehlungen basieren auf unseren Vorlieben und Erfahrungen, eine Zusammenarbeit mit einem oder mehreren Herstellern besteht nicht. Komponenten die wir in unseren Tests und Bauanleitungen nutzen, haben wir immer selbst zum normalen Marktpreis erworben. Wenn ihr unsere Neutralität schätzt, könnt ihr uns durch einen Kauf über einen unserer Affiliate-Links unterstützen. Vielen Dank.

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