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Eolize SVD-NC11-4 Bay Mini-ITX NAS Gehäuse mit 250 Watt Netzteil im Test

Geschrieben amgeschrieben von Stefan, zuletzt aktualisiert am RSS Feed
Eolize SVD-NC11-4 Bay Mini-ITX NAS Gehäuse mit 250 Watt Netzteil im Test
Das Eolize SVD-NC11-4 * * ist ein Mini-ITX NAS Gehäuse in dem 4 Datenfestplatten (2,5 oder 3,5 Zoll) sowie eine weitere 2,5 Zoll Festplatte/SSD für das Betriebssystem Platz finden. Aufgrund der sehr kompakten Abmaße des Gehäuses wird das passende 250 Watt Netzteil (80 PLUS Bronze) gleich mitgeliefert.

Für unsere kleine aber sehr beliebte Eigenbau-NAS Lösung (NAS Basic) empfehlen wir mit dem Cooler Master Elite 120 Advanced * ein günstiges Mini-ITX Gehäuse, welches das Budget mit nur rund 55 Euro belastet. Durch euer Feedback wissen wir, das sich viele unserer Besucher nach einem professionelleren Gehäuse für ein NAS interessieren.





Lieferumfang


Neben dem kleinen Gehäuse (32 x 21 x 21 cm) selbst liegt ein Kaltgerätekabel sowie ein (aus zwei Teilen bestehender) 3,5 Zoll zu 2,5 Zoll Festplattenrahmen bei. Die Laufwerksschächte sind standardmäßig für 3,5 Zoll Festplatten gedacht, können aber auch 2,5 Zoll SATA-Festplatten aufnehmen.

Es liegen zudem 4 gleiche Schlüssel bei, mit denen jeder Laufwerksschacht separat verriegelt werden kann. Im verriegelten Zustand ist die Entnahme der Festplatte nur mit Werkzeug und/oder Gewalt möglich.

Eolize SVD-NC11-4 Bay Mini-ITX NAS Gehäuse mit 250 Watt Netzteil im Test
Der Hersteller legt zudem jede Menge Schrauben sowie 4 Kabelbinder * und ein 4-Pin PATA zu SATA Y-Adapter bei. Der COOLCOX 120mm Gehäuselüfter (12V x 0,21A = 2,5 Watt) ist bereits montiert. Eine Anleitung fehlt hingegen.



Ersteindruck und Verarbeitungsqualität


Das Eolize SVD-NC11-4 * * ist gut verarbeitet und macht einen professionellen Eindruck. Das ist auch gut so, denn neben dem Einsatz in kleineren Firmen oder Büros soll das NAS-Gehäuse auch private Enthusiasten ansprechen. Bei einem Preis von aktuell rund 130 Euro muss die Verarbeitung also stimmen. Schließlich bekommt man für diesen Preis auch etablierte Markengehäuse von zum Beispiel Fractal Design.

Um es gleich vorwegzunehmen: das Stahlgehäuse kann qualitativ nicht ganz mit Gehäusen von Fractal Design mithalten. Das bedeutet aber nicht, dass es sich hier um ein schlechtes Gehäuse handelt. Der Aufbau ist durchaus durchdacht und das mitgelieferte Netzteil ist kein Billig-Chinakracher sonder ein effizientes, 80 PLUS zertifiziertes Markennetzteil.

Die Kunststoff-Frontblende wirkt etwas billig, lässt sich aber einfach und ohne Werkzeug entfernen. Die Seitenteile sind mit jeweils einer Rändelschraube fixiert, sitzen aber trotzdem Bombenfest. Der Gehäusedeckel ist mit 4 Schrauben am Korpus befestigt. Das Netzteil (5 Schrauben) lässt sich ebenso entfernen wie auch das Modul in dem die Festplatten eingebaut werden (8 Schrauben).

Leider ist diese hohe Flexibilität auch notwendig, denn der Platz für die Komponenten (allen voran für das Mainboard) ist sehr knapp bemessen. Das sieht man dem Gehäuse auch an, denn es ist deutlich kürzer als z.B. das Cooler Master Elite 120 Advanced *. Dies liegt vor allem daran, dass hier ein passgenaues Netzteil verbaut ist.



An der Frontblende befinden sich zwei USB 3.0 Ports sowie der Ein/Ausschalter und ein Resetknopf. Die vier Laufwerksschächte sind hinter einer Mesh-Tür versteckt. Der Mechanismus der Tür wirkt auf den ersten Blick nicht sehr hochwertig, denn die Schaniere scheinen aus Kunststoff zu sein. Da man aber die Tür nur sehr selten benutzen wird, geht dies in Ordnung (die Schalter sind auch bei geschlossener Tür erreichbar).

Auf dem Mainboard darf der erste Slot mit einer Erweiterungskarte genutzt werden, das Gehäuse hat eine entsprechende Aussparung.



Die Laufwerksschächte


Was macht ein Gehäuse zu einem guten NAS-Gehäuse ? Die Erreichbarkeit der Datenfestplatten ist sicher ein Kriterium, dass für viele wichtig ist. In diesem Punkt steht das Eolize SVD-NC11-4 * * Fertig-NAS Systemen von Synology oder QNAP in nichts nach.

Die Aufnahmerahmen lassen sich einfach entfernen und machen einen guten Eindruck. Die Festplatten müssen allerdings mit jeweils 4 Schrauben befestigt werden, ein Schnellverschluss ist nicht vorhanden. Da man die Festplatten aber wohl eher selten von den Aufnahmerahmen trennt, sehen wir hier keinen großen Nachteil. Auch an den Platinen für die SATA und Stromkonnektivität ist qualitativ nichts auszusetzen.



Der Öffnungs- und Schließmechanismus der Laufwerksschächte funktioniert einwandfrei und lässt sich im Handumdrehen verriegeln. Warum der Hersteller hier viermal den selben Schlüssel beilegt, erschließt sich uns allerdings nicht.

Um die 4 SATA Ports des Festplattenmoduls mit dem Mainboard zu verbinden empfehlen sich SATA-Kabel mit geradem Stecker auf beiden Seiten. Zum Beispiel Mudder 45cm SATA 3 Kabel * (5 Stück). Für jeden Einbauschacht wird der Festplattenstatus (Power On sowie Zugriff) über eine eigene LED angezeigt. Unterhalb des Festplattenmoduls lässt sich eine 5. Festplatte/SSD für das Betriebssystem verbauen.





Netzteil


Das dem Gehäuse beiliegende FlexATX Netzteil (Enhance ENP-7025B *) ist für ca. 60 Euro auch separat erhältlich, was einen späteren Austausch ermöglicht. Das Netzteil ist 80 PLUS Bronze zertifiziert und nimmt maximal 250 Watt auf. Es besitzt einen aktiven PFC sowie eine temperaturabhängige Lüftersteuerung. Bei dem Lüfter handelt es sich aufgrund der kompakten Bauweise um einen 40 mm Lüfter, der durchgängig hörbar seinen Dienst verrichtet.

Das Netzteil unterstützt alle gängigen Schutzarten (Überspannung, Kurzschluss, Überlast, Temperaturschutz). Es handelt sich hier definitiv nicht um ein Billig-Netzteil, sondern um ein 24/7 geeignetes Netzteil für den Einbau in Servern oder Firewalls. Von der Energieeffizienz kommt es allerdings nicht an unsere PicoPSU-90 * mit externem Netzteil heran, die wir sonst gerne verwenden. Es liegt eher auf dem Niveau eines normalen, intern verbauten Netzteils.

Neben dem 20+4 ATX Konnektor besitzt das Netzteil zwei 4-Pin PATA Anschlüsse, die für die Laufwerksschächte genutzt werden. Zusätzlich besitzt das Netzteil zwei SATA-Stromanschlüsse sowie einen ATX4/8 PIN Stromanschluss für energiehungrige Mainboards. Das vollständige Datenblatt des Enhance ENP-7025B * findet ihr auf der Herstellerseite.





Lüfter, Geräuschentwicklung,Temperatur und Energieverbrauch


Wie bereits beschrieben wird das Gehäuse mit einem 120 mm Lüfter geliefert. Dieser ist nicht sehr hochwertig und erzeugt ein durchgehendes Brummen. Je nach Einsatzort empfiehlt sich der Austausch des Lüfters, z.B. mit einem Noctua NF-F12 PWM *.



Der Netzteillüfter ist aufgrund seiner geringen Größe von nur 40 mm (und der daraus resultierenden, höheren Umdrehungsgeschwindigkeit) jederzeit hörbar. Die Geräuschentwicklung des Netzteils ist unserer Meinung trotzdem in Ordnung. Theoretisch lässt sich auch dieser Lüfter austauschen. Dazu muss allerdings das Netzteil geöffnet werden. Daher möchten wir hier nicht weiter darauf eingehen. Ein Austausch des Netzteillüfters ist unserer Meinung nach auch nicht notwendig.

Beim Betrieb unseres Testsystems (siehe weiter unten) sind uns keine Besonderheiten oder Probleme aufgefallen. Durch den 120 mm Lüfter werden sowohl die Festplatten als auch das Mainboard ausreichend gekühlt.

Mit unserem NAS Basic Komponenten lässt sich ein Energieverbrauch von 11,4 Watt ohne bzw. 12,9 Watt mit Gehäuselüfter im Leerlauf erzielen. Das sind ca. 2 Watt mehr als mit einer PicoPSU-90 * und einem externen Netzteil. Ein guter Wert, der auch von anderen Markennetzteilen von beQuiet nicht unterboten wird. Das interne Netzteile immer etwas mehr verbrauchen als externe Netzteile mit einem DC-DC Wandler liegt an zusätzlichen Schutzschaltungen und der aktiven Belüftung des Netzteils.



Einbau von Komponenten


Als Testsystem haben wir ein ASRock J4105-ITX * verwendet, welches auch die Basis unseres NAS Basic bildet. Der Vorteil des kleinen Mainboard ist der direkt auf dem Mainboard verbaute Prozessor, welcher durch einen passiven Kühlkörper gekühlt wird.

Das Gehäuse bietet aber auch ausreichend Platz für ein Mainboard mit einem Prozessor der einen aktiven Lüfter benötigt. Allerdings ist der Platz sehr beschränkt und so können nur sehr flache Kühler (z.B. der Intel Boxed-Lüfter) verbaut werden. Vom Gehäuseboden bis zur Oberseite des Festplattenmoduls haben wir 6,5 cm gemessen. Ist ein Mainboard mit Abstandshaltern verbaut, reduziert sich die verbleibende Höhe um 1 auf 5,5 cm.



Für den Einbau haben wir das modulare Gehäuse fast vollständig zerlegt. Dies ist aber recht einfach und schnell machbar. Aus Erfahrung wissen wir, dass der Einbau in kleinen Gehäusen häufig aufwendiger ist. Dafür wird man am Ende mit einem NAS-System belohnt, welches einen sehr geringen Platzbedarf hat.



Fazit


Das Eolize SVD-NC11-4 * * ist ein gut durchdachtes NAS-Gehäuse für bis zu 4 Festplatten mit der Möglichkeit ein vollwertiges Mini-ITX Mainboard zu verbauen. Schwächen leistet es sich nur in den Details, wie z.B. den Türschanieren und dem unruhigen 120 mm Gehäuselüfter.

Wir finden den recht hohen Preis des Eolize SVD-NC11-4 * * von 130 Euro für gerechtfertig. Erstens ist die Auswahl an NAS-Leergehäusen generell beschränkt und zweitens liegt mit dem Enhance ENP-7025B * schon ein hochwertiges 250 Watt Netzteil bei (alleine rund 60 Euro), welches noch dazu ideal in das Gehäuse passt und später bei einem Defekt ausgetauscht werden kann.

Wenn ihr nun Lust auf den Bau eines NAS-Systems bekommen habt, würden wir uns freuen wenn ihr euch unsere NAS Basic und NAS Advanced Bauvorschläge anschaut !




Bei Links, die mit einem * gekennzeichnet sind, handelt es sich um Affiliate-Links, bei denen wir bei einem Kauf eine Vergütung durch den Anbieter erhalten.
VG-Wort

Kommentare (18)

Kommentar
Alexander
Geschrieben am05.07.2022
Wie sehen denn die Temperaturen der Festplatten mit dem Gehäuse aus? Und sind diese Festplatten mit Helium oder Luft gefüllt? Die SATA Platinen scheinen den großteil des Luftstroms zu blockieren.

Vielen Dank und LG.
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Dennis (Team)
Geschrieben am06.11.2020
@john-soda

Moin,

verkaufen können wir das leider nicht, da es bei uns im Einsatz ist.

Umbau wird denke ich nicht funktionieren.

Die PCIe Karte passt rein.

LG
Dennis
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john-soda
Geschrieben am05.11.2020
Ja das stimmt, sehe ich aber als nicht sehr komfortabel an für jedes Backup hinten ran zu müssen, OK dann gäbe es noch die Möglichkeit der Verlängerung. Trotzdem 3 fragen?
- Ihr wollt eurer Gehäuse nicht vielleicht verkaufen?
- Könnte man das recht einfach auf USB3 umbauen?
- Die M.2 NVME SSD PCIe 2.0 x1 Karte *, die ihr im NAS Basic Artikel mit J5040 empfohlen habt passt in das Gehäuse gut rein?
Danke und viele Grüße
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Stefan (Team)
Geschrieben am05.11.2020
Du kannst doch hinten am I/O Panel USB 3.0 anschließen, notfalls mit einer Verlängerung. Bei diesen NAS Gehäusen gibt es leider nicht allzu viel Auswahl.
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john-soda
Geschrieben am05.11.2020
Was wäre denn eine geeignete Alternative zu dem Gehäuse? Das ähnlich kompakt ist und USB 3 Anschlüsse hat, damit die Backups nicht ewig dauern.
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Cyanrider
Geschrieben am28.08.2020
Stefan (Team): Genau. Es gab wohl mal eine neuere Revision mit blauen USB 3.0 Ports. Also so eine wie ihr habt aber aktuell gibt es diese nirgends mehr zu kaufen.

Ich bin auch unzufrieden mit dem Gehäuse und werde es zurückgeben, da das Netzteil fiept (Lüfter).
Das Teil ist im Betrieb mit deaktivierten Festplatten und Gehäuselüfter auf Minimum lauter als mein AMD 3900X System, da der Netzteillüfter so laut fiept.

Werde was anderes suchen. Vielleicht:
Moneual 312
Lian Li PC-Q08B
Etwas normales im ATX-Style wo man einfach das Mini-ITX Mainboard reinbaut
oder ich werde auf 19 Zoll Rack umbauen...

Aber mit dem ASRock J5005 und Unraid bin ich mega zufrieden.
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Stefan (Team)
Geschrieben am21.08.2020
Hmm auf der SuperMicro Seite steht ja USB 3.0 und die Ports sind laut Foto schwarz. Schon komisch.
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Cyanrider
Geschrieben am20.08.2020
Ich habe das Gehäuse bei Amazon bestellt und anscheinend eine andere Revision erhalten. Es sind keine blauen USB-3.0 Frontpanelports vorhanden und auch der Stecker ist kein USB3.0.

:(
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Cyanrider
Geschrieben am14.08.2020
Ich frage mich wie das Supermicro SuperChassis 721TQ-250B2 im Vergleich ist.
Stromaufnahme von dem Supermicro Netzteil und ob man dort auch die HDDs festschrauben muss.
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Stefan (Team)
Geschrieben am03.02.2020
Kann ja gut sein, dass da jetzt ein Zwischenhändler oder der Hersteller selbst direkt verkauft. Die Chinesen sind bei sowas ja immer recht clever. Ob die Qualität die gleiche ist, kann man natürlich nicht sagen.
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Maddin
Geschrieben am02.02.2020
Ich habe mal nach dem Gehäuse recherchiert. Irgendwie scheint ein chinesisches Unternehmen das Gehäuse unter anderen Namen zu verkaufen, es sieht so ähnlich aus: https://www.ebay.de/i/400642586096
Ist da was faul?
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Stefan (Team)
Geschrieben am01.02.2020
Sieht tatsächlich schlecht aus. Das Gehäuse ist zumindest überall nicht mehr lieferbar.
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Maddin
Geschrieben am31.01.2020
Eine kurze Frage: Gibt es die Firma Eolize noch? Die Homepage ist tot und nicht auffindbar!
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Klaus
Geschrieben am16.05.2019
Vielen Dank Stefan. Die Antwort ist sehr einleuchtend ;-))
Ich war mir etwas unsicher, da beim Vorgängermodell die Seitenteile unterschiedlich waren und gedreht werden konnten. Somit waren die Lüftungsgitter beidseitig entweder oben bzw. unten.

Das kannte ich bisher so nicht und dachte an eine Fehllieferung.
Also nochmals, vielen herzlichen Dank und macht weiter so.
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Stefan (Team)
Geschrieben am16.05.2019
Ganz simple Antwort: die beiden Seitenteile sind identisch. Somit spart sich der Hersteller zwei unterschiedliche Teile. Ich denke das Lüftungsgitter ist auf das Netzteil ausgerichtet und daher auf der anderen Seite leicht nach unten versetzt.
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Klaus
Geschrieben am15.05.2019
Hallo,
ich habe den tollen Bericht gelesen und mir dieses Gehäuse zugelegt.
Dabei ist mir aufgefallen, dass sich die Lüftungsschlitze in den Seitenteilen
an unterschiedlicher Stelle befinden. Von vorne gesehen befindet sich das
Lüftungsgitter auf der rechten Seite oben und auf der linken Seite unten...

Kann mir bitte jemand erklären warum?

LG
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Stefan (Team)
Geschrieben am08.05.2019
Hi Peter, reiche ich gerne in den nächsten Tagen nach !

Update: ich habe den Artikel um den Energieverbrauch aktualisiert:

Mit unserem NAS Basic Komponenten lässt sich ein Energieverbrauch von 11,4 Watt ohne bzw. 12,9 Watt mit Gehäuselüfter im Leerlauf erzielen. Das sind ca. 2 Watt mehr als mit einer PicoPSU-90 * und einem externen Netzteil. Ein guter Wert, der auch von anderen Markennetzteilen von beQuiet nicht unterboten wird. Das interne Netzteile immer etwas mehr verbrauchen als externe Netzteile mit einem DC-DC Wandler liegt an zusätzlichen Schutzschaltungen und der aktiven Belüftung des Netzteils.
Kommentar
Peter
Geschrieben am08.05.2019
Hallo Stefan,

danke für diesen interessanten Bericht.
Hast die die Stromaufnahme beim Basic System mal gemessen? Bei den Rezensionen bei Amazon gibt es ja unterschiedliche Meinungen bezüglich der Effektivität des Netzteils, wobei die Bewertungen sich ja auch schon über mehrere Jahre hinziehen und folglich wahrscheinlich unterschiedliche Netzteilgenerationen bewertet wurden.

Danke!

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