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Image einer Partition oder Festplatte mit CloneZilla erstellen und zurückspielen

Geschrieben amgeschrieben von Stefan, zuletzt aktualisiert am RSS Feed
In dieser Anleitung beschreiben wir, wie ihr ein Image einer Festplatte bzw. Partition mit der kostenlosen Software CloneZilla erstellt und später auch wieder zurückspielen könnt.

Ein Image ist eine Kopie einer bestehenden Festplatte oder Partition. Es dient dazu, den aktuellen Zustand eines Computers zu sichern um bei einem Hardwaredefekt oder z.B. einem Virenbefall den Computer wieder auf den Zustand zum Zeitpunkt der Erstellung des Images zurückzusetzen. Es ist eine Möglichkeit ein vollständiges Backup eines Computers zu erstellen. Allerdings können aus diesem Backup nicht einzelne Dateien wiederhergestellt werden, sondern nur die komplette Festplatte bzw. Partition.

Der Vorteil bei einem Image ist, dass es unabhängig vom Betriebssystem erstellt wird und auch unabhängig von dem auf der Festplatte bzw. Partition befindlichen Dateisystem ist. Dadurch lässt sich jede Festplatte oder Partition sichern, egal welches Betriebssystem auf der Festplatte installiert ist.





Benötigte Software


CloneZilla (Download) ist eine freie Image-Software, die allerdings keine Online-Partitionen sichern kann. Als Online-Partitionen werden Partitionen bezeichnet, die aktiv benutzt werden, z.b. wenn ein Betriebssystem wie Windows 10 auf dieser Partition läuft. Daher bootet CloneZilla noch vor dem Betriebssystem in eine eigene Mini-Linux Umgebung, in der die Festplatte(n) des Computers nicht eingehängt werden.

CloneZilla kann entweder auf einen USB-Stick kopiert oder auf eine CD/DVD gebrannt werden. Wir beschreiben hier die Verwendung von CloneZilla auf einem USB-Stick. CloneZilla ist als Image oder ZIP-Datei als kostenloser Download verfügbar. Für die Verwendung auf einem USB-Stick benötigen wir die ZIP-Variante.

Zudem kann man zwischen einer 32 und einer 64-Bit Variante wählen. Die Variante hängt vom System ab, auf dem CloneZilla ausgeführt werden soll. Ist bei einem System die 64-Bit Unterstützung unklar, kann man einfach zur nur unwesentlich langsameren 32-Bit Variante greifen, die auf fast jedem System lauffähig ist.

Nun benötigen wir noch eine Software, die die ZIP-Datei auf den USB-Stick schreibt und diesen bootfähig macht. Wir benutzen hier das kostenlose Tool tuxboot (Download), welches von CloneZilla empfohlen wird und sehr einfach zu bedienen ist.



Boot-USB-Stick erstellen


Zunächst muss der USB-Stick selbst vorbereitet werden. Es sollte ein leerer USB-Stick mit dem FAT32 Dateisystem und einer Kapazität von mindestens 1 GB verwendet werden. Nun starten wir die Software tuxboot, die CloneZilla auf den USB-Stick kopiert und den Stick bootfähig macht. Der Stick wird nachher per Legacy als auch per UEFI bootfähig sein. Dies ist wichtig, da neue Hardware teilweise nur noch per UEFI booten kann und immer noch einige Linux-Boot-Medien kein UEFI unterstützen.

Image einer Partition oder Festplatte mit CloneZilla erstellen und zurückspielen



PC mit CloneZilla USB-Stick starten


Nun können wir den CloneZilla USB-Stick an den PC stecken, an dem wir ein Image einer Partition oder Festplatte erstellen möchten. Dazu wird über das Boot-Menü des Computers einmalig nicht über die Hauptfestplatte sondern über unseren USB-Stick gebootet. In das Boot-Menü gelang ihr je nach Computermodell, in dem ihr sofort nach dem Drücken des Einschalters die Taste F10, F11, F12, F2 oder ENTF drückt. Dies hängt wie gesagt vom Modell des Computers ab, notfalls müsst ihr die Tasten durchprobieren. Bootet hier auf jeden Fall im moderneren UEFI-Modus, sofern euer Computer dies unterstützt bzw. die Bootmöglichkeit UEFI anbietet.





Image von einem PC erstellen


Sofern das Booten des CloneZilla USB-Sticks funktioniert hat, seht ihr den GRUB Bootloader von CloneZilla. Hier könnt ihr nun auswählen welche Art von CloneZilla ihr starten möchtet. Wir haben hier die CloneZilla Live Default (1024x768) benutzt. Es startet nun ein kleiner und optisch nicht wirklich ansprechender Assistent, der euch bei der Einstellung von Sprache und Tastaturlayout hilft. Im dritten Schritt des Assistenten lässt sich CloneZilla starten.



CloneZilla unterstützt neben dem Erstellen von Images auch das Kopieren von Festplatte zu Festplatte sowie das Sichern über das Netzwerk. Da wir hier ein einfaches Image erstellen möchten, wählen wir die Option device-image aus.

Wir können nun wählen, wo wir das Image abspeichern möchten. Hier hat man die Auswahl aus einer Fülle an Optionen:


  • Image auf einer lokalen Festplatte oder einem lokalen USB-Medium sichern

  • Image auf einem SSH-Server sichern

  • Image auf einer SMB (Samba) Freigabe sichern

  • Image auf einer NFS Freigabe sichern

  • Image auf einem WebDAV Server sichern

  • Image auf einem Amazon AWS S3 Server sichern

  • Image auf einem OpenStack Swift Server sichern



Am einfachsten ist es sicherlich, das Image auf eine andere, lokale Festplatte oder ein USB-Medium zu speichern. Wir verwenden in unserem Beispiel allerdings die Möglichkeit auf eine SMB-Freigabe über das Netzwerk zu sichern. Hierzu benötigt der CloneZilla PC eine IP-Adresse sowie die IP-Adresse und die Zugangsdaten des Computers, welcher die SMB-Freigabe im Netzwerk zur Verfügung stellt. Unser Image möchten wir auf ein NAS sichern, wo es als Backup liegen soll, bis wir es im Ernstfall benötigen.

Dazu fragt ein weiterer Assistent euch alle benötigten Informationen ab. Es empfiehlt sich hier den Computer, auf dem CloneZilla ausgeführt wird eine IP-Adresse mittels DHCP zuzuteilen, sofern euer Netzwerk dies unterstützt. Dies sollte in den meisten privaten Netzwerken möglich sein. Wir benutzen hier die Standardoptionen zum Sichern des Images, zudem sichern wir die komplette Festplatte des lokalen Computers, damit wir bei einem Festplattenausfall das komplette System wiederherstellen können. Anschließend dürfen wir noch einen Namen vergeben, unter dem das Image bzw. die Image-Dateien (CloneZilla legt in diesem Ordner gleich mehrere Dateien ab) gespeichert werden.



Nun möchte CloneZilla natürlich gerne wissen welche Festplatte des Computers gesichert werden soll. In unserem Beispiel ist die Samsung EVO 960 sowieso die einzige Festplatte des Computers. Außerdem kann CloneZilla bei bestimmten Dateisystemen (das von Windows 10 genutze NTFS-Dateisystem gehört leider nicht dazu) zuvor noch eine Überprüfung vornehmen.

Zusätzlich hat man noch die Wahl, ob man das von CloneZilla erstellte Image auf Fehlerfreiheit überprüfen möchte. Dies ist auf jeden Fall zu empfehlen, denn ein Image welches nicht korrekt funktioniert, bringt am Ende natürlich nichts. Auch eine Verschlüsselung des Images mit eCryptfs ist möglich. In unserem Fall sichern wir das Image des Testcomputers unverschlüsselt. Bei Images von Computern mit vertraulichem Inhalt ist eine Verschlüsselung sinnvoll und kann auch aus datenschutzrechtlichen Gründen erforderlich sein.



Hat man sich durch den Assistenten gehangelt, geht es endlich los: CloneZilla erstellt ein Image unser Festplatte und legt es in unserem Beispiel auf einen entfernten Server / NAS auf einer SMB-Freigabe ab. Wer noch kein NAS besitzt, dem sei eine unserer NAS Basic bzw. NAS Advanced Anleitungen empfohlen, in denen wir zwei Selbstbau-NAS Systeme beschreiben. Diese können dann z.B. mit dem kostenlosen NAS-Betriebssystem OpenMediaVault laufen, welches auf ein aktuelles Debian Linux aufbaut und auch für Einsteiger recht einfach zu konfigurieren ist.

CloneZilla benutzt zur Erstellung des Images das Programm Partclone, d.h. für jede Partition der Festplatte (bei einem Windows 10 Computer sind z.B. mindestens 4 Partitionen vorhanden) wird ein Durchlauf von Partclone gestartet. Speichert man das Image auf einem Server, ist neben der Geschwindigkeit des lokalen Computers natürlich auch die Geschwindigkeit des Servers bzw. des Netzwerkes ausschlaggebend dafür, wie lange die Erstellung des Images dauert. Je nach Festplattengröße bzw. Belegungsgrad der Festplatte kann die Erstellung zwischen 10 Minuten und mehreren Stunden dauern.

Image einer Partition oder Festplatte mit CloneZilla erstellen und zurückspielen



Kontrollieren des Images im Speicherpfad


Nach Beendigung des Vorganges empfiehlt sich eine Kontrolle des Speicherpfades, in dem das Images gespeichert wurde. Wir haben uns über einen FTP-Clienten mit unserem NAS verbunden und navigieren in das zuvor angegebene Speicherverzeichnis. Natürlich könnte man in unserem Fall auch die SMB-Freigabe auf dem lokalen Computer einbinden.

Image einer Partition oder Festplatte mit CloneZilla erstellen und zurückspielen



Image wiederherstellen


Würde die Festplatte unseres lokalen Computers nun ausfallen oder z.B. durch einen Virus unbrauchbar, können wir mit Hilfe unseres zuvor erstellten Images den Computer auf den Stand zum Zeitpunkt der Image-Erstellung zurücksetzen. Dazu booten wir den Computer wieder mit unserem CloneZilla USB-Stick und starten CloneZilla. Wir gehen bei der Wiederherstellung zunächst den selben Weg wie auch schon bei der Erstellung des Images. In unserem Beispiel wählen wir wieder den device-image Modus von CloneZilla aus, gefolgt von der Auswahl samba_server, denn unser Image zur Wiederherstellung befindet sich ja auf einer SMB-Freigabe.

Nun wählen wir allerdings restoredisk als Option aus. Nach Eingabe der Zugangsdaten verbindet sich CloneZilla mit unserem NAS, auf dem sich die SMB-Freigabe befindet bzw. auf dem unser Image liegt. Sind mehrere Images (z.B. unterschiedliche Sicherungszeitpunkte) vorhanden, haben wir nun die Auswahl welches Image wir zurückspielen möchten. Außerdem muss CloneZilla wissen auf welche Festplatte wir das Image zurückspielen möchten.

Die Festplatte muss dabei über mindestens die gleiche Kapazität verfügen. Ist die Festplatte größer als die im Image gesicherte Festplatte ist auch dies möglich. Das Image kann vor der Wiederherstellung hier auch nochmal auf Fehlerfreiheit überprüft werden.



Nach dem Assistenten werden die 4 Partitionen unserer Festplatte wiederhergestellt und der Computer befindet sich anschließend wieder im Ursprungszustand.

Image einer Partition oder Festplatte mit CloneZilla erstellen und zurückspielen



Fazit


Die Erstellung eines Images mit CloneZilla ist relativ einfach und erfordert nur geringe Computerkenntnisse. Fortgeschrittene Benutzer können Images mit CloneZilla auch per Befehlszeile ohne den Assistenten erstellen bzw. wiederherstellen.

Dabei bietet CloneZilla eine Vielzahl an Sicherungsoptionen und ist eine gute Alternative für kostenpflichtige Sicherungssoftware. Zu erwähnen ist allerdings der Umstand, dass bei einer Image-Sicherung immer nur die gesamte Partition / Festplatte zurückgespielt werden kann, einzelne Dateien lassen sich aus einem Image nicht wiederherstellen.



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VG-Wort

Kommentare (16)

Kommentar
Bernd
Geschrieben am25.01.2021
Hallo,
ich habe jahrelang mit Acronis geharbeitet und nur gute Erfahrungen gemacht…
bis ich nun ein ASUS Prime Z490-A Mainboard eingebaut habe.
Meine Konfiguration: Windows 10 Pro *, Version 20H2, BIOS: RAID ON
Port 0+1 = 2x 1TB SSD im Raid 0
Port 2+3 = 2x 1TB SSD im Raid 0
Port 4+5= 2x 10 TB HDD im Raid 1
Wenn ich nun von einer aktuellen Version (2021er) vom USB-Acronis Stick boote,
dann sehe ich außer der USB Partition gar nichts mehr… darum bin ich jetzt hier gelandet.

Meine Frage nun:
Kann ich mit CloneZilla ein Image von meinem ersten Raid 0 erstellen?

Problem dabei ist:
Das Boot-Raid hat eine 2. Partition, die NICHT mitgesichert werden soll.
(System Partition / C-Partition / D-Partition)
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Stefan (Team)
Geschrieben am12.07.2020
CloneZilla basiert auf Linux. NTFS ist ein Dateisystem von Microsoft für Windows. Zwar gibt es auch NTFS-Linux Treiber, diese werden aber nicht von CloneZilla unterstützt. Das ganze bezieht sich aber nur auf die Konsistenzprüfung der Daten. Der eigentliche Kopiervorgang funktioniert mit allen Dateisystemen (einschl. NTFS).
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Lothar Peters
Geschrieben am11.07.2020
Sorry - da ich kleine Ahnung habe:

Die Info: Windows 10 --) NTFS wird nicht unterstützt --) sagt mir WAS ?

Das ganze WIRD doch unter NTFS gemacht - WAS also bedeutet diese Info Nun ?
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Killercat
Geschrieben am02.06.2020
Es ist möglich einzelene Dateien aus einem CloneZilla-Backup wiederherzustellen. Allerdings ist der Aufwand recht hoch (zeitlich) und benötigt auch einige Kenntnisse in Linux. Man kann ein CloneZilla-Backup in ein img-Format umwandeln. Dafür wird aber mindestens noch mal der selbe Speicherplatz benötigt, wie das Backup selbst hat. Windows 10 hat auch manchmal Probleme dieses Image einzubinden, ist aber in jedem Fall mit Programmen wir 7zip zu öffnen
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Sebastian
Geschrieben am06.04.2020
Hallo,
Habe, wie von euch beschrieben, ein Image von einer CF Karte auf einen USB Stick generiert und dieses dann wieder auf eine andere CF Karte installiert, den Rechner neu gestartet und sehr schnell eine Fehlermeldung bekommen (schwarzer Bildschirm, Windows Boot Manager, "Windows failed to start. A recent Hardware or Software Change might be the cause ...")

Hat jemand eine Idee, was ich beim Generieren oder Installieren des Image falsch gemacht haben könnte ?
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Stefan (Team)
Geschrieben am02.04.2020
Ich weiß nicht ob CloneZilla auf einem Raspberry läuft. Ich denke nicht. Ich verstehe auch leider nicht was Du denn überhaupt machen möchtest.
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Finn
Geschrieben am30.03.2020
Hi! Ich weiß nicht ob das vielleicht etwas blöd klingt, aber ich habe einen NAS mit Samba, an dem ich eine HDD angeschlossen habe wo dann Dokumente, Bilder usw. rauf sollen. Wenn ich jetzt Clonezilla auf dem Raspberry installieren möchte muss ich ja per USB-Stick booten. Der Server ist ja aber auf der SD-Karte. Funktioniert das dann trotzdem mit NAS und Clonezilla? Bin Anfänger und etwas verwirrt.. :)
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unbekannt
Geschrieben am19.01.2020
hallo zusammen,

gibt es noch eine andere Alternative?
Acronis bootet auf dem Ziel PC nicht, und Clonezilla erkennt am Quell pc die Extrene USB Platte nicht.
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Armin_M
Geschrieben am01.11.2019
Ich habe versucht eine NvME mit clonezilla auf eine weitere NvME zu klonen, mit dem Ergebnis, dass die neue Platte einen BSOD mit "Inaccessible Boot Device" ausgab. Nun habe ich versucht ein image der kleinen SSD auf eine USB-Platte zu erstellen. Das wurde angeblich erfolgreich abgeschlossen. Nachdem ich versuchte neu zu starten bekam ich auch mit der Originalplatte den gleichen Fehler angezeigt. Auch ein Restore meines Veeam Backups schlägt fehl. Im Rechner ist eine M.2-SSD und eine SATA-HDD verbaut.
Die Sata-HDD wird z.B. von diskpart als disk 0 angezeigt und die M.2 als disk 1.
Hat jemand eine Idee, was da schief gelaufen ist?
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Michael
Geschrieben am14.10.2019
Kann eine kleine Linux-Platte auf eine größere kopiert und dann erweitert werden?
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Stefan (Team)
Geschrieben am01.04.2019
Du kannst mit Clonezilla ein 1:1 Image machen, ich kann mit Bit für Bit jetzt nichts anfangen aber würde eigentlich vermuten das dies das selbe ist.
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Hajo
Geschrieben am30.03.2019
Wird ein Bit für Bit Abbild erstellt?
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Stefan (Team)
Geschrieben am05.02.2019
Das könnte am Mainboard / Bios liegen, hier gibt es je nach Hersteller diverse Optionen die dieses Verhalten bewirken können. Häufig liegt dies auch an der Bios Option "Above 4G Memory Allocation" oder ähnlich (die Benennung weicht von Hersteller zu Hersteller ab).
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Torsten
Geschrieben am05.02.2019
Leider habe ich das Problem, dass ich nur die Auswahl zum Start von Clonezilla, also "CloneZilla Live Default (1024x768)" oder andere dort verfügbare auswählen kann, auf der nachfolgenden Seite mit der Auswahl des Tastatur-Layouts ist schon Schluß. Wenn ich auf diesem Bildschirm angekommen bin, funktioniert keine Auswahl per Maus oder Tastatur mehr und ich komme nicht weiter.

Haben Sie eine Idee, woran es liegen kann, habe schon diverse Versionen von Clonezilla ausprobiert und leider überall das selbe Problem:
- clonezilla-live-2.6.0-37-amd64
- clonezilla-live-20190108-cosmic-amd64
- clonezilla-live-20180329-artful-amd64

Über einen Tipp würde ich mich freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Torsten
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Stefan (Team)
Geschrieben am19.05.2018
Ja nvme SSDs werden unterstützt.
Kommentar
Dffvb
Geschrieben am18.05.2018
Schön, das heißt das endlich auch nvme-ssds gehen

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