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eufy Security Set mit der EufyCam 2C im Test

Geschrieben amgeschrieben von Dennis, zuletzt aktualisiert am RSS Feed
Heute gibt’s von mir einen Test für das eufy Security Set mit 3 eufyCams 2C * und einer eufy HomeBase 2 *, wobei ich diesen Beitrag eher Vorstellung als Test nennen müsste, da ich das Set gerade erst installiert und somit keine Langzeiterfahrungen vorzuweisen habe. Sobald das Set ein wenig in Betrieb war, werde ich aber noch einen Absatz zur Langzeiterfahrung ergänzen.

Die eufyCam 2C * ist eine Full HD (1080p) WLAN-Überwachungskamera mit eingebautem Akku. Der Akku soll bis zu 180 Tage halten, bis man ihn wieder aufladen muss. Dem Set liegt außerdem die eufy HomeBase 2 * bei, die für die Verbindung zwischen App und Kameras sorgt und auf der die Aufnahmen der Kameras gespeichert werden.

eufy Security Set mit der EufyCam 2C im Test


Ist-Situation und warum dieses Set


Bisher hatte ich bei mir 3 Blink XT2 * (Heute Blink Outdoor *) im Einsatz, mit denen ich auch recht zufrieden war. Die Einrichtung ist hier simpel, die App schön übersichtlich, die Batterielaufzeit ist sehr gut (bei mir 1 - 1,5 Jahre, je nach Auslastung) und ich hatte sogar noch das Glück das ich die Kameras schon recht lange besitze und dadurch die Cloud-Lösung für mich bis heute kostenlos ist. Allerdings waren die Möglichkeiten der Kameras (z.B. gibt's keinen Zeitplan pro Kamera) doch recht eingeschränkt. Als bei mir dann nach ein paar Jahren die zweite Kamera den Geist aufgegeben hat, fing ich an zu überlegen, ob ich die Kamera ersetze, oder mich nach etwas anderem umsehe.

Letzteres ist passiert und da ich jetzt seit fast 2 Jahren zu Hause an meinem Mac sitze und arbeite, wollte ich, dass die neuen Kameras in HomeKit eingebunden werden können. Damit kamen dann auch gar nicht mehr so viele Kameras in Frage, denn selbst von eufy sind nicht alle Kameras HomeKit kompatibel. Dann war mir wichtig, dass es WLAN-Kameras sind, da ich mir das Verlegen von irgendwelchen Kabeln sparen wollte. Meine Entscheidung fiel daher am Ende auf ein Set mit einer eufy HomeBase 2 * und 3 eufyCams 2C *. Das hat meine wichtigsten Punkte abgedeckt und zusätzlich hat mich der fest verbaute Akku in den Kameras und der Fakt dass eufy eine Marke des mir bekannten Herstellers Anker ist überzeugt.



Lieferumfang


Der Lieferumfang des Sets besteht aus folgenden Teilen:


eufy Security Set mit der EufyCam 2C im Test


Erster Eindruck der Komponenten


Die Komponenten wirken auf den ersten Blick alle sehr hochwertig und auch wenn man sich alles näher anschaut, wird man nicht enttäuscht. Die eufy HomeBase 2 * ist aus einem matten weißen Kunststoff gefertigt. Im Gegensatz zu anderen Smart-Home-Zentralen ist die eufy HomeBase 2 * recht groß, dafür aber auch sehr leicht.



Das erste was bei der eufyCam 2C * auffällt ist, dass Sie, wegen des fest verbauten Akkus, trotz der geringen Größe ein hohes Gewicht hat. Das Gehäuse ist ebenfalls aus Kunststoff gefertigt, wirkt durch das Hochglanz-Finish aber deutlich hochwertiger als die HomeBase.



Die Halterung für die eufyCam 2C * sieht sehr simpel aus, ist aber gut durchdacht. Der Kunststoff ist sehr hochwertig und wirkt so, als wenn der Halter viele Jahre halten wird. Das Konzept ist aber umso besser, denn man braucht erstmal nur ein ganz kleines, leichtes Plastikteil anschrauben, bevor die Kamera angebaut wird.




Eigenschaften und Funktionsumfang


Die eufy HomeBase 2 * ist die Zentrale und stellt zuerst mal die Verbindung zwischen der eufy Security App und den Kameras her. Sie ist mit einem 16GB großen eMMC Speicher ausgestattet, auf dem die aufgenommenen Videos gespeichert werden. Laut Hersteller reicht das für die Aufnahmen von 3 Monaten. Wie das berechnet wird, ist nicht angegeben und für mich auch nicht nachvollziehbar. Denn egal ob man ein Set mit 2 oder 3 Kameras kauft, der Wert bleibt gleich. Hier überhaupt eine Einschätzung abzugeben ist für mich nicht sehr seriös, denn neben der Anzahl der Kameras spielt ja auch die Auslastung eine große Rolle.

Wem der Speicher nicht ausreicht, der kann auch ein NAS über die Zentrale mit einbinden, auf dem dann die Videos gespeichert werden. Hier empfiehlt eufy die NAS Systeme von Synology, da diese das RTSP (Real Time Streaming Protocol) unterstützen. Grundsätzlich kann ich die Synology Geräte auch sehr empfehlen, bisher waren Die bei uns immer sehr zuverlässig.

Zusätzlich bietet eufy auch eine Cloud-Lösung an, die man abonnieren kann. Die externe Speicherung von Videos der letzten 30 Tage kostet, für eine einzelne Kamera, 2,99 USD im Monat. Für 9,99 USD / Monat werden die Videos der letzten 30 Tage von bis zu 10 Kameras gespeichert.

Die eufyCam 2C * ist eine wetterfeste (IP67) WLAN-Kamera mit Full HD Auflösung (1920x1080p), die direkt über die HomeBase angelernt wird. Sie ist mit einem 6700 mAh Akku ausgestattet, der 180 Tage halten soll. (Ich denke ein “bis zu” hätte der Angabe gut getan, denn auch hier spielt die individuelle Auslastung eine große Rolle.) Ist der Akku (fast) leer, wird man über die App informiert und man muss den Akku über den Micro-USB-Anschluss auf der Unterseite aufladen. Dies kann man entweder über ein separates Netzteil oder direkt über den USB-Anschluss an der Homebase machen. Die Kamera muss für ca. 5 Stunden geladen werden, dann ist der Akku wieder voll aufgeladen.

Die Kamera unterstützt Personenerkennung und sofern man diese aktiviert, werden nur Videos aufgenommen, wenn Personen erkannt werden, bei allen anderen Bewegungen (z.B. bei Tieren) passiert nichts. Das spart natürlich Akku und Speicherkapazität, ich habe es allerdings nicht aktiviert, da ich auch sehen möchte, wenn sich irgendwelche Tiere auf meinem Grundstück rumtreiben.

Die eufyCam 2C * ist mit einem optional zuschaltbaren LED-Spot ausgestattet. Ist dieser aktiviert, dann wird er automatisch eingeschaltet, sobald die Kamera im Nachtsichtmodus aufnimmt. So werden Eindringlinge nicht nur gefilmt, sondern auch durch den LED-Spot abgeschreckt. Darüber hinaus besitzt die Kamera einen Lautsprecher und ein Mikrofon, um z.B. mit unerwünschten Personen Kontakt aufzunehmen oder um mit einem Lieferboten zu kommunizieren.

Das Set aus eufy HomeBase 2 * und eufyCam 2C * kann über die eufy Security App bedient werden oder aber man bindet es in Apple HomeKit, dem Google Assistant oder auch Amazons Alexa ein und kann es dann auch hierüber steuern.



Einrichtung


Als erstes muss die eufy HomeBase 2 * eingerichtet werden. Dafür muss Diese zuerst mit dem Netzwerk via Kabel verbunden und mit Strom versorgt werden (Hinweis: Nach der Einrichtung kann der Netzwerkzugriff auf WLAN umgestellt werden). Daraufhin fängt die LED auf der Vorderseite erst an rot zu blinken, dann leuchtet sie rot und am Ende blinkt sie blau. Das ist der Zustand, in dem sie sein muss, um sie einzurichten. Hierzu muss man sich im gleichen Netzwerk wie die HomeBase 2 befinden, die eufy Security App herunterladen und der Rest wird einem dann Schritt für Schritt in der App erklärt:




WICHTIG: Wenn die HomeBase in Apple HomeKit eingerichtet werden soll, dann sollte das unbedingt zu diesem Zeitpunkt gemacht werden, also bevor die Kameras eingerichtet werden. Näheres dazu im nächsten Abschnitt “Apple HomeKit Einrichtung”.


Das Einrichten der eufyCam 2C * ist genauso einfach wie bei der eufy HomeBase 2 *, wichtig zu wissen ist nur, dass die Kameras für die Einrichtung nicht weiter als 1m von der HomeBase entfernt sein dürfen. Das erklärt einem die App aber auch alles beim hinzufügen der Kameras in der App. Zusätzlich bekommt man während der Einrichtung auch immer wieder Meldungen über den Lautsprecher der HomeBase, was zu tun ist und Rückmeldungen, wenn etwas geklappt oder nicht geklappt hat.

Alles in allem war die Einrichtung ohne HomeKit wirklich sehr intuitiv und einfach.



Apple HomeKit Einrichtung


Als erstes muss die eufy HomeBase 2 * eingerichtet werden, dazu öffnet man die Home-App auf dem iPhone, geht auf das Plus-Symbol und wählt im Menü Gerät hinzufügen aus. Daraufhin muss man einmal den HomeKit QR-Code auf der Unterseite der HomeBase einscannen. Daraufhin sollte die Zentrale automatisch hinzugefügt werden. Allerdings hatte ich ja bereits im vorigen Abschnitt geschrieben, dass man man die Einrichtung der eufy HomeBase 2 * in HomeKit direkt nach der Einrichtung in der App vornehmen soll, denn ich habe, nachdem ich bereits in der App alles eingerichtet und die Kameras installiert hatte, folgende Meldung in der Apple Home-App bekommen:

eufy Security Set mit der EufyCam 2C im Test


Jetzt kann man es positiv oder negativ sehen, dass mir die eufy HomeBase 2 *, während mir diese Fehlermeldung angezeigt wurde, über den Lautsprecher mitgeteilt hat, dass ich die HomeBase über den Reset-Knopf einmal zurücksetzen muss, um die HomeBase zu Apple HomeKit hinzuzufügen. Auf der einen Seite hat es mir viel Zeit gespart, nach einem Fehler zu suchen, auf der anderen Seite musste ich alle Kameras nochmal abbauen und sowohl die Zentrale als auch die Kameras neu einrichten.

Dann kenne ich das von anderen Geräte so, dass sobald man eine Zentrale in HomeKit eingerichtet hat, alle Geräte, die bereits an der Zentrale angemeldet sind, irgendwann automatisch in der Home-App erscheinen. Hier blieb dies jedoch aus und es hat mich einige Zeit gekostet herauszufinden, wie mir die Kameras in der Home-App angezeigt werden, denn in keiner der beiliegenden Anleitungen konnte ich hierzu etwas finden. Am Ende habe ich die Lösung innerhalb eines Youtube-Videos gefunden und möchte euch hier aber kurz in ein paar Bildern zeigen wie ihr die Kameras für HomeKit freigebt:




Habt ihr das erledigt dauert es einen kleinen Moment und dann werden alle Kameras in der Home-App angezeigt und die Einrichtung der eufy HomeBase 2 * und der eufyCam 2C * Kameras ist abgeschlossen.



Das eufy Security Set in der Praxis


Ich betreibe das Set jetzt erst wenige Tage, werde zu einem späteren Zeitpunkt aber noch meine Langzeiterfahrung ergänzen.

Was für Möglichkeiten das Set bietet, habe ich ja schon grob beschrieben, hier möchte ich etwas mehr ins Details gehen, was man einstellen kann und wie ich es nutze.

Die eufyCam 2C * hat umfangreiche Möglichkeiten, die Bewegungserkennung einzustellen. Dazu gehört das Definieren von Aktivitätsbereichen, eine Empfindlichkeitseinstellung und ob alle Bewegungen oder nur die von Personen erkannt werden sollen. Um das für die eigenen Zwecke ideal einstellen zu können, gibt es einen “Bewegungserkennungs-Testmodus”. Ist dieser aktiviert, blinkt die LED an der Kamera rot, wenn eine Bewegung registriert wird, die zum Auslösen der Kamera führen würde. Ich habe für mein Setup nur die Aktivitätszonen eingerichtet und sonst alles auf den Standardeinstellungen belassen. Bisher wurde so alles einwandfrei erkannt.

Der optional einschaltbare LED-Spot kann in der Helligkeit reguliert werden. Ich habe ihn bei meiner Kamera im Garten aktiviert, da ich dort kein Licht habe, das durch einen Bewegungsmelder aktiviert wird. Bei voller Helligkeit beleuchtet der kleine LED-Spot meine komplette Terrasse und daher habe ich ihn zur Abschreckung auch genau so eingestellt.

Dann gibt es einen Menüpunkt namens “Power Manager”. Hier kann zwischen 3 Arbeitsmodi der eufyCam 2C * gewechselt werden:

eufy Security Set mit der EufyCam 2C im Test

Auf den roten Hinweis gehe ich später noch ein.

Die restlichen Einstellungen führe ich hier nur mit einer kurzen Erklärung auf, da ich hier auch alles im Standard belassen habe:

Videoeinstellungen
Wasserzeichen - Einblendung von Datum /Zeit/Eufy-Logo in den Aufnahmen
Nachtsicht - Ein/Aus/Ein mit LED-Spot
Datenschutzzonen - Definierte Zonen werden nicht überwacht und im Video ausgeblendet

Audioeinstellungen
Aktivierung / Deaktivierung von Mikrofon, Audioaufzeichnung und Lautsprecher
Einstellen der Lautsprecherlautstärke in 3 Stufen.

Benachrichtigung
3 Optionen: Nur Text, Erst Text und etwas später ein Vorschaubild, Text und Bild gemeinsam(etwas verzögert)
Festlegen des Alarmtons

Allgemein
Kameraname festlegen
Status-LED Ein/Aus
Speicherung auf NAS einrichten
Montageanleitung
Geräteinfo

Das sind alle Einstellmöglichkeiten der Kamera selbst. Darüber hinaus können für das komplette System diverse Modi angelegt werden, in denen festgelegt wird, was jede einzelne Kamera wann machen soll. Zusätzlich gibt es auch noch die Möglichkeit, Automatisierungen anzulegen. Da das Set Geofencing unterstützt, kann man hier zum Beispiel anlegen, dass die Kameras nur angehen, wenn man nicht zu Hause ist.


Ein paar Worte möchte ich noch zur Speicherung der Videos verlieren. Der lokale Speicher ist mit 16GB nicht sehr groß bemessen und aufrüsten lässt er sich auch nicht, das ist erst bei der größeren eufy S380 Homebase * möglich. Nach der kurzen Nutzungszeit schätze ich, dass dieser Speicher ungefähr 2 Wochen bei mir ausreichen würde. Das war mir von Anfang an allerdings auch nicht so wichtig und ich hätte immer noch die Möglichkeit, die Cloud-Lösung von eufy zu nutzen oder mein NAS mit einzubinden, welches eh 24/7 läuft.

Allerdings hat sich jetzt automatisch eine andere Lösung ergeben. Wie ich bereits schrieb, habe ich die Kameras ja in Apple HomeKit eingebunden und dort gibt es die Möglichkeit die Kameras so einzustellen, dass alle Aufnahmen direkt in der Apple Cloud gespeichert werden. Da ich eh 1 TB Cloud-Speicher bei Apple besitze, den ich gerade mal zu einem viertel nutze, habe ich die Möglichkeit natürlich gleich aktiviert und muss mir um den Speicherplatz nun keine Gedanken mehr machen.

Das Abspielen der Aufnahmen geschieht dann direkt über die Apple Home-App. Unter Mac OS wechselt man dazu einfach in die Kamera und bekommt dann unten eine Zeitleiste angezeigt, in der die Aufnahmen angezeigt werden.

eufy Security Set mit der EufyCam 2C im Test

Aber auch wenn man HomeKit und die Cloudspeicherung nicht nutzt, hat man über die eufy Security App eine tolle Übersicht der Aufnahmen. Man kann hier entweder die Aufnahmen einer einzelnen Kamera aufrufen oder aber den Bereich “Ereignisse” nutzen, dort werden dann die Aufnahmen aller Kameras angezeigt.

eufy Security Set mit der EufyCam 2C im Test




Fazit nach der Einrichtung und kurzem Betrieb


Die Komponenten des Sets aus eufy HomeBase 2 * und eufyCam 2C * haben mich sowohl vom Design als auch von der Qualität überzeugt. Es handelt sich ja hier um ein günstiges Set, welches sich eher an Einsteiger richtet und dafür bin ich sehr zufrieden.

Die Einrichtung war einfach und toll von der App und der sprechenden eufy HomeBase 2 * begleitet, solange bis die Einrichtung von HomeKit stattfinden sollte und ich alles nochmal von Vorne machen musste. Das könnte eufy irgendwie etwas besser beschreiben, denn wenn man weiß wie es geht, ist die Einrichtung, auch mit HomeKit, sehr einfach.

Die Einstellmöglichkeiten der einzelnen Kameras sind sehr umfangreich und durch die verschiedenen voreingestellten oder selbst erstellten Modi kann das komplette System schnell gesteuert bzw. umgestellt werden. Dazu kommt dann noch die Möglichkeit, Automationen zu nutzen, die nach dem Prinzip “If This Than That” funktionieren.

Anschließend möchte ich nochmal erwähnen, dass ich das Set erst kurz in Betrieb habe und mir noch die Langzeiterfahrung fehlt. Diese werde ich aber in einigen Monaten nachreichen. Stand heute bin ich aber sehr zufrieden und würde das Set auch Freunden und Verwandten empfehlen.



Langzeiterfahrungen


30.11.2022
Nach 1,5 Monaten ist der Akku der ersten Kamera leer. Es handelt sich hierbei um die Kamera fürs Carport die aber nicht nur meine Autos, sondern auch einen Teil der Nachbarparkplätze mit überwacht. Diese Kamera springt ca. 20-30x am Tag an und ich hatte sie so eingestellt das alles Ereignisse aufgezeichnet werden und nicht nur Personen. Das habe ich jetzt umgestellt, damit sollte der Akku dort länger halten.

Der Akku der Haustürkamera ist bei 33% und das kommt auch ungefähr hin, da hier ca. 1/3 weniger Aufnahmen erfolgen. Als letztes habe ich noch die Kamera im Garten die durchschnittlich 1-2x am Tag anspringt, hier ist der Akku noch zu 71% voll.






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